Co-Preisträgerin Friedensnobelpreis

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01.12.2022: 25 Jahre Landminen-Verbotsvertrag

© Till Mayer / HI

Mindestens 60 Staaten und andere Gebiete sind durch Antipersonen-Minen verseucht. Hier ein HI-Entminer in der DR Kongo.​​​​​

© Molly Feltner / HI

Noch immer bedrohen Millionen von Minen auf der ganzen Welt vor allem die Zivilbevölkerung.​​​​​​​
 

© Kelvin Batumike / HI

Auch Jahre nach einem Konflikt sind Minen lebensgefährlich für die Menschen.
 

© ICBL

Für unseren Kampf gegen den Einsatz von Landminen erhielt HI 1997 als Mitbegründer der ICBL den Friedensnobelpreis.

18.11.2022: Dublin: 77 Staaten verabschieden Abkommen gegen EWIPA

© F. Vergnes/HI

290.000 Zivilisten weltweit wurden seit 2010 durch Explosivwaffen getötet oder verletzt. Hier Zerstörungen im Irak.

© Till Mayer/HI

Die 7-jährige Amina aus Afghanistan ist eines der unzähligen Opfer von Explosivwaffen. Dank HI kann sie heute wieder laufen.​​​​​​​

© G. Lordet / HI

Nujeen Mustafa, syrische Geflüchtete, ruft zu mehr Schutz für die Zivilbevölkerung auf.

© G. Lordet / HI

Historisches Abkommen in Dublin gegen Bombardierung der Zivilbevölkerung in Wohngebieten verabschiedet.

17.11.2022: Landminen-Monitor 2022

© Till Mayer/HI

Fazal ist einer von jährlich über tausend Minenopfern allein in Afghanistan – hier im HI-Reha-Zentrum in Kandahar.

© F. Vergnes/HI

Mindestens 60 Staaten und andere Gebiete sind durch Antipersonen-Minen verseucht. HI kümmert sich um die Säuberung.​​​​​

© E. Blanchard / HI

Im Rehabilitationszentrum in Kandahar (Afghanistan) stellt Handicap International Prothesen für die Opfer von Minen her.

© F. Vergnes/HI

HI führt in Kriegsregionen Risikoaufklärung durch, um die Zivilbevölkerungen auf die Gefahren durch Minen hinzuweisen.​​​​​​​

Hier finden Sie hochauflösendes Bildmaterial

14.11.2022: Historisches Abkommen gegen den Einsatz von Explosivwaffen in Wohngebieten

© Waleed Khaled / HI

Explosive Überreste des Krieges im Irak machen ein sicheres Leben für die Zivilbevölkerung in dem Land fast unmöglich.

© Jaweed Tanveer / HI

90 % der Opfer kommen aus der Zivilbevölkerung. Nisar aus Afghanistan verlor bei der Explosion eines Sprengsatzes sein Bein.​​​​​​​

© Till Mayer / HI

Städte wie Mossul (Irak), Rakka (Syrien) oder Kiew (Ukraine) sind durch explosive Überreste stark verseucht und bedrohen die Menschen.

© ISNA Agency / HI

Der Konflikt im Jemen ist ein erschreckendes Beispiel für die langfristigen humanitären Folgen des Einsatzes von Explosivwaffen in bewohnten Gebieten.

21.10.2022: HI-Bericht über die Situation von Menschen mit Behinderung in der Ukraine

© Tom Nicholson / HI

Die Flucht für Menschen mit Behinderung ist besonders herausfordernd, viele von ihnen sind auf Hilfe angewiesen.

© HI

HI unterstützt die akute Versorgung von Brandopfern, da solche Verletzungen eine besondere Behandlung benötigen.

18.10.2022: „Stop Bombing Civilians“ - Graffiti Aktion in Darmstadt

Zwei Künstler vor einem Graffiti Zwei Künstler vor einem Graffiti Zwei Künstler vor einem Graffiti Zwei Künstler vor einem Graffiti

©Nouki

Die Künstler Elmar Compes (links) und Fabian Meuren vor dem Graffiti in der Heinheimerstraße 44

Ein hauhohes Graffiti Ein hauhohes Graffiti Ein hauhohes Graffiti Ein hauhohes Graffiti

©Nouki

Handicap International kämpft gegen den Einsatz von Bomben auf Wohngebiete.

©Nouki

Darmstadts Bürgermeisterin Barbara Akdeniz bei der Eröffnung vor dem Graffiti.

©Nouki

Die beiden Künstler Elmar Compes (links) und Fabian Meuren (rechts) in Aktion.

© Till Mayer/HI

Die 7-jährige Amina verlor ihr Bein bei einem Bombenangriff. Im HI-Reha-Zentrum bekam sie eine Prothese.

© Gwenn Dubourthoumieu / HI

Explosive Kriegsreste sind eine Gefahr sowohl für die Zivilbevölkerung als auch für die zivile Infrastruktur.

© HI

Mit der Kampagne Stop Bombing Civilians setzt sich Handicap International gegen Bombardierungen von Wohngebieten ein.​​​​​​​

24.09.2022: Streubomben Monitor 2022

© S.Khlaifat/HI

66% aller Opfer von Blindgängern im Jahr 2021 waren Kinder. So wie Salam, die in Syrien eine kleine Bombe fand.

© N. Lozano/HI

Aufklärungsveranstaltung von Handicap International für Kinder in Laos, einem der am schlimmsten verseuchten Länder weltweit.

17.08.2022: Welttag der Humanitären Hilfe: Zugang immer gefährlicher

© Erwan Rogard/HI

Vor dem Hintergrund der anhaltenden prekären Sicherheitslage in Burkina Faso kümmert sich HI um die dringendsten Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung.

© HI

Angesichts der Nahrungskrise in Madagaskar versorgt HI Menschen mit Behinderung, allein erziehende Mütter und Alte mit Grundnahrungsmitteln und Gutscheinen.​​​​​​

© Shumon Ahmed/HI

HI versorgt Menschen, die unter gefährlichsten Bedingungen leben mit Prothesen und Reha-Maßnahmen - hier in einem Rohingya-Flüchtlingslager in Bangladesch.

© Waleed Khaled/HI

Die Teams von Handicap International führen Risikoaufklärung in Krisengebieten durch, wie hier im Irak. Die Kinder lernen, die Gefahren von Minen und Blindgängern zu erkennen.​​​​​​​

11.08.2022: 1 Jahr nach dem Erdbeben: Haiti stark auf Nothilfe angewiesen

© Rawley Crews/HI

HI stellt nach dem Erdbeben Ausrüstung, Rollstühle, Prothesen sowie Hygienekits zur Verfügung.

© GH.ROUZIER/HI

Handicap International hilft den Betroffenen mit Rehabilitation und psychosozialer Unterstützung.​​​

© F.Roque/HI

HI verteilt nach dem Erdbeben 1.500 Hygienesets an 1.500 vom Erdbeben betroffene Haushalte.

© F.Roque/HI

HI baut lokale Gesundheitszentren aus, stellt Ausrüstungen bereit und schult Gesundheitspersonal.

10.08.2022: 1 Jahr Taliban-Regime in Afghanistan

© Ouest France- P. Moyon/HI

Ein Blindgänger verletzte den 7-jährigen Imran schwer. HI hilft mit Bein-Prothesen und Reha-Maßnahmen.

© Till Mayer/HI

Das HI-Rehabilitations-Zentrum in Kandahar versorgt jährlich 9.000 Menschen.
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© Till Mayer/HI

Die 7-jährige Amina verlor ihr Bein bei einem Bombenangriff. Im HI-Reha-Zentrum bekam sie eine Prothese.

© Till Mayer/HI

Fazal verlor durch eine Mine sein Bein. Er bekam eine Prothese von HI und wird seither im Reha-Zentrum in Kandahar betreut.

18.07.2022: 40 Jahre Handicap International

© Handicap International

Jean Baptiste und Marie Richardier im Flüchtlingslager in Kambodscha mit 2 jungen Patient*innen: Mom und Sorpin.

© ISNA Agency/HI

HI versorgt hunderttausende Menschen weltweit mit Physiotherapie und hilft mit Prothesen, Rollstühlen uvm.

© Gwenn Dubourthoumieu/HI

Seit 2019 entwickelt und testet Handicap International Minenräumdrohnen: Eine Innovation für die Zivilbevölkerung.

© Till Mayer/HI

HI hilft nicht nur den Opfern von Minenunfällen, sondern engagiert sich auch aktiv in der Minenräumung.

17.06.2022: EWIPA: Hoffnung auf Schutz der Zivilbevölkerung

© F. Vergnes/HI

In Kriegstrümmern werden oft Sprengfallen versteckt, die das Leben der Zivilbevölkerung in Gefahr bringen.

© Z. Johnson/HI

Explosive Überreste des Krieges in Afghanistan 2004. Blindgänger können noch jahrelang gefährlich sein.

© E. Fourt/HI

Ali wurde bei einem Bombenangriff im Irak schwer verletzt. HI Mitarbeiter halfen, die Genesung zu beschleunigen.

30.05.2022: Jemen: Leben für Menschen mit Behinderung katastrophal

© ISNA Agency/HI

Studie Jemen: Die langfristigen humanitären Folgen der jahrelangen Bombenangriffe sind verheerend.

© ISNA Agency/HI

Viele Menschen mit Behinderung haben kaum Zugang zu Hilfsmaßnahmen - Abdullah wird im Reha-Zentrum von HI versorgt

© ISNA Agency/HI

Erada (r.) und Hala (l.) wurden Opfer eines Luftangriffs. Hier werden sie im Rehazentrum von HI in Sana'a behandelt.

10.05.2022: Syrien: Studie über Verseuchung mit Kriegsresten

Zwei Kinder in den Straßen einer vom Krieg zerstörten Stadt in Syrien Zwei Kinder in den Straßen einer vom Krieg zerstörten Stadt in Syrien Zwei Kinder in den Straßen einer vom Krieg zerstörten Stadt in Syrien Zwei Kinder in den Straßen einer vom Krieg zerstörten Stadt in Syrien

© A. Rodgers

Zwei Kinder in Syrien vor den Trümmern des Krieges. Die Konsequenzen von jahrelangen Bombardierungen sind entsetzlich.
Die Trümmer des Krieges in einer Stadt in Syrien Die Trümmer des Krieges in einer Stadt in Syrien Die Trümmer des Krieges in einer Stadt in Syrien Die Trümmer des Krieges in einer Stadt in Syrien

© A. Rodgers

Entminung und Wiederaufbau in Syrien werden Generationen dauern. 14 Millionen Menschen in Syrien benötigen humanitäre Hilfe.

6.-8.04.2022: EWIPA Konferenz in Genf

Fatehia aus Jemen verlor ein Bein, als ihre Schule 2019 von einem Luftangriff getroffen wurde. Fatehia aus Jemen verlor ein Bein, als ihre Schule 2019 von einem Luftangriff getroffen wurde. Fatehia aus Jemen verlor ein Bein, als ihre Schule 2019 von einem Luftangriff getroffen wurde. Fatehia aus Jemen verlor ein Bein, als ihre Schule 2019 von einem Luftangriff getroffen wurde.

©ISNA Agency/HI

Fatehia aus Jemen verlor ein Bein, als ihre Schule 2019 von einem Luftangriff getroffen wurde. HI unterstützte das Mädchen mit einer Prothese und Rehabilitationsmaßnahmen.
Logo der Hi Kampagne Stop Bombing Civilians Logo der Hi Kampagne Stop Bombing Civilians Logo der Hi Kampagne Stop Bombing Civilians Logo der Hi Kampagne Stop Bombing Civilians

© HI

Mit der Kampagne Stop Bombing Civilians wenden wir uns gegen Bombardierungen von Wohngebieten und setzen uns für eine politische Erklärung dagegen ein.

22.03.2022: Krieg in Jemen: Von Blindgängern übersät

Ein zerbombtes haus in Aden in Jemen Ein zerbombtes haus in Aden in Jemen Ein zerbombtes haus in Aden in Jemen Ein zerbombtes haus in Aden in Jemen

©ISNA Agency/HI

Der Jemen ist ein erschreckendes Beispiel für die langfristigen humanitären Folgen der jahrelangen Bombenangriffe in bewohnten Gebieten.
Die zerbombte Stadt Aden in Jemen Die zerbombte Stadt Aden in Jemen Die zerbombte Stadt Aden in Jemen Die zerbombte Stadt Aden in Jemen

©ISNA Agency/HI

Das Land ist sieben Jahre nach Kriegsausbruch übersät mit nicht explodierten Sprengkörpern. Handicap International leistet Aufklärungsarbeit vor Ort.
Der Junge Abdullah hat durch den Krieg in Jemen ein bein verloren. Der Junge Abdullah hat durch den Krieg in Jemen ein bein verloren. Der Junge Abdullah hat durch den Krieg in Jemen ein bein verloren. Der Junge Abdullah hat durch den Krieg in Jemen ein bein verloren.

©ISNA Agency/HI

Vor allem die Zivilbevölkerung wird Opfer der massiven Bombardierungen, so wie der Junge Abdullah - hier im HI-Reha-Zentrum in Sanaa.

24.02.2022: Krieg in der Ukraine: Erste Bilder

Ältere Frau in einem Rollstuhl Ältere Frau in einem Rollstuhl Ältere Frau in einem Rollstuhl Ältere Frau in einem Rollstuhl

©TOM NICHOLSON/HI

Die gewaltsamen Angriffe in der Ukraine nehmen weiter zu und zwingen Millionen Menschen zur Flucht. Menschen mit Behinderung und ältere Menschen sind besonders gefährdet.
Ein Kind an der Hand einer Frau auf der Flucht Ein Kind an der Hand einer Frau auf der Flucht Ein Kind an der Hand einer Frau auf der Flucht Ein Kind an der Hand einer Frau auf der Flucht

©TOM NICHOLSON/HI

Seit dem Beginn eines groß angelegten militärischen Konflikts in der Ukraine am 24.02.2022 sind Städte im ganzen Land Ziel von Angriffen und unzählige Menschen auf der Flucht.
Gruppe von Menschen in der Kälte in einer Schlange Gruppe von Menschen in der Kälte in einer Schlange Gruppe von Menschen in der Kälte in einer Schlange Gruppe von Menschen in der Kälte in einer Schlange

©TOM NICHOLSON/HI

HI-Fachkräfte aus den Bereichen Reha, Logistik und psychische Unterstützung sind vor Ort. An Grenzübergängen unterstützen wir bei der behindertengerechten Betreuung der Geflüchteten.
Auffanglager für Flüchtlinge in Moldawien Auffanglager für Flüchtlinge in Moldawien Auffanglager für Flüchtlinge in Moldawien Auffanglager für Flüchtlinge in Moldawien

©HI

Mehr als eine Million Menschen sind bereits aus der Ukraine geflohen. Viele von ihnen werden zunächst in Schutzzentren, wie in diesem in Moldawien, aufgefangen und versorgt.

14.02.2022: Haiti: sechs Monate danach

Eine HI Mitarbeiterin gibt Villereson Physiotherapie. Er läuft und hält sich mit beiden Händen an den Stangen links und rechts von ihm fest. Eine HI Mitarbeiterin gibt Villereson Physiotherapie. Er läuft und hält sich mit beiden Händen an den Stangen links und rechts von ihm fest. Eine HI Mitarbeiterin gibt Villereson Physiotherapie. Er läuft und hält sich mit beiden Händen an den Stangen links und rechts von ihm fest. Eine HI Mitarbeiterin gibt Villereson Physiotherapie. Er läuft und hält sich mit beiden Händen an den Stangen links und rechts von ihm fest.

© GH.ROUZIER/HI

Villereson nimmt an seiner zwölften Physiotherapie-Sitzung teil. Oftmals brauchen Menschen jahrelang Unterstützung.
Zwei HI Mitarbeitende versorgen Jonas, der sein Bein durch das Erdbeben verloren hat. Er sitzt in der Mitte Zwei HI Mitarbeitende versorgen Jonas, der sein Bein durch das Erdbeben verloren hat. Er sitzt in der Mitte Zwei HI Mitarbeitende versorgen Jonas, der sein Bein durch das Erdbeben verloren hat. Er sitzt in der Mitte Zwei HI Mitarbeitende versorgen Jonas, der sein Bein durch das Erdbeben verloren hat. Er sitzt in der Mitte

© GH.ROUZIER/HI

Dem 33-jährigen Jonas musste nach dem Erdbeben von 2021 das Bein amputiert werden. Nun erhält er Unterstützung von HI.

07.02.2022: Madagaskar: Zyklon Batsirai

Die Bilder sind leider nicht in einer hohen Auflösung verfügbar.

Schäden durch den Zyklon Batsirai, ein zusammengebrochenes Haus in Mahanoro Schäden durch den Zyklon Batsirai, ein zusammengebrochenes Haus in Mahanoro Schäden durch den Zyklon Batsirai, ein zusammengebrochenes Haus in Mahanoro Schäden durch den Zyklon Batsirai, ein zusammengebrochenes Haus in Mahanoro

©HI

Der Zyklon Batsirai hat auf der Insel Madagaskar eine enorme Zerstörung hinterlassen. Teams von Handicap International sind vor Ort.
heruntergerissene Zäune, Überschwemmung, das Ausmaß des Zyklons wird sichtbar heruntergerissene Zäune, Überschwemmung, das Ausmaß des Zyklons wird sichtbar heruntergerissene Zäune, Überschwemmung, das Ausmaß des Zyklons wird sichtbar heruntergerissene Zäune, Überschwemmung, das Ausmaß des Zyklons wird sichtbar

©BNGRC - Madagascar

Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 210 Stundenkilometern machte der Zyklon Batsirai auf Madagaskar ganze Häuser dem Erdboden gleich.
verwüstete Gegend, Sandstrand auf dem überall Müll und Reste von Gegenständen liegen verwüstete Gegend, Sandstrand auf dem überall Müll und Reste von Gegenständen liegen verwüstete Gegend, Sandstrand auf dem überall Müll und Reste von Gegenständen liegen verwüstete Gegend, Sandstrand auf dem überall Müll und Reste von Gegenständen liegen

© BNGRC - Madagascar

Die Schäden durch die Überschwemmung entlang der Küste sind enorm, wie beispielsweise hier in Toamasina.