Petition: Stoppt Antipersonen-Minen

Antipersonen-Minen verstümmeln und töten.


85 % der Opfer von Antipersonen-Minen stammen aus der Zivilbevölkerung, fast die Hälfte davon sind Kinder. Minen sind auch Jahrzehnte nach dem Krieg noch eine tödliche Bedrohung.


+++ Handicap International ruft auf: Setzen Sie mit Ihrer Unterschrift ein Zeichen gegen diese grausamen Waffen! +++


Minenverbot in Gefahr


Der sogenannte Ottawa-Vertrag verbietet seit fast 30 Jahren Einsatz, Lagerung und Produktion von Minen. Er wurde von 165 Staaten unterzeichnet und hat unzählige Leben gerettet.

Doch dieser Erfolg ist bedroht: Immer mehr Minen werden wieder eingesetzt. Einzelne Staaten beschließen infolge des Ukraine-Krieges den Austritt aus dem Verbots-Vertrag – ein alarmierendes Signal mit der Gefahr eines Dominoeffektes.​​​​​​​


Handicap International ist im regelmäßigen Austausch mit Parlament und Regierung und bringt dort unsere Forderungen zum Minenverbot ein. Ihre Unterschrift gegen Antipersonen-Minen verleiht unseren Gesprächen mehr Gewicht. 

 
 

Minenverbot verteidigen - Leben schützen!

Unsere Forderungen:

  • Kein Einsatz von Antipersonen-Minen – durch niemanden, unter keinen Umständen!

  • Verurteilung jedes Mineneinsatzes durch die internationale Gemeinschaft und auch die deutsche Regierung!

  • Aktives Engagement zur Stärkung des Verbots-Vertrags durch die Bundesregierung!

  • Keine Kürzung der Unterstützung lebensrettender Minenräumung und Opferhilfe durch die Bunderegierung!
 

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Handicap International e.V. | Lindwurmstr. 101 | 80337 München |
Tel.: 089/54 76 06 0 | [email protected] | Steuernummer 143/216/60259

Spendenservice: Tel.: 089/54 76 06 17 I [email protected]

Handicap International e.V. ist beim Finanzamt München als gemeinnützig und mildtätig anerkannt. Spenden können steuerlich geltend gemacht werden.

 

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Stoppt Antipersonen-Minen!

Der Minenverbots-Vertrag von 1999 muss gestärkt werden. Helfen Sie uns dabei mit Ihrer Unterschrift!

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