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SOS BEIRUTjetzt helfen!

Zerstörungen in Beirut
Ja, ich helfe!
Symbol Krücken
Krücken
19€
Unterstützung
40€
Reha
100€

Mit 19 € können wir einer verletzten Person ein paar Krücken zur Verfügung stellen.

Mit 40 € können wir ein traumatisiertes Opfer mit psychologischer Hilfe unterstützen.

Mit 100 € können wir die Versorgung der Verletzten in den kommenden Wochen bereitstellen.

40

Hygieneschulung für 10 Personen

70

Kauf von 140 Schutz-
masken für HI-Teams

120

4 Hygiene-Kits für insgesamt 20 Personen

Zwei HI-Mitarbeitende beraten einen Mann, der sich durch die Explosion eine Beinverletzung zuzog. Zwei HI-Mitarbeitende beraten einen Mann, der sich durch die Explosion eine Beinverletzung zuzog. Zwei HI-Mitarbeitende beraten einen Mann, der sich durch die Explosion eine Beinverletzung zuzog. Zwei HI-Mitarbeitende beraten einen Mann, der sich durch die Explosion eine Beinverletzung zuzog.

© Tom Nicholson / HI

Chafik Mia, 36, zog sich eine schwere Beinverletzung zu.
Eine HI-Mitarbeiterin reicht einem Mann eine Gehilfe. Eine HI-Mitarbeiterin reicht einem Mann eine Gehilfe. Eine HI-Mitarbeiterin reicht einem Mann eine Gehilfe. Eine HI-Mitarbeiterin reicht einem Mann eine Gehilfe.

© Tom Nicholson / HI

Sami Slim, 78, wird von HI durch eine Gehhilfe unterstützt.
Eine HI-Mitarbeiterin berät eine Frau mit Beinverletzung. Eine HI-Mitarbeiterin berät eine Frau mit Beinverletzung. Eine HI-Mitarbeiterin berät eine Frau mit Beinverletzung. Eine HI-Mitarbeiterin berät eine Frau mit Beinverletzung.

© Tom Nicholson / HI

Nada Baghdadi, 27, freute sich sehr über den HI-Besuch.

Beirut: Die dramatischen Folgen der Explosion 

Unser Team in Beirut ist seit der Explosion unermüdlich im Einsatz. Zwar sind das Unglück und seine katastrophalen Folgen weitgehend aus den Medien verschwunden, doch unsere Arbeit geht weiter. Das Gesundheitssystem liegt am Boden. Die Corona-Pandemie, die Wirtschaftskrise und die politisch angespannte Lage belasten die Betroffenen zusätzlich – mit langfristigen Folgen.

Was wir bisher getan haben:

  • physische und psychische Hilfe für die Verletzten
  • Entlastung der überfüllten Krankenhäuser vor Ort
  • 600 psychologische Erste-Hilfe-Sitzungen
  • 100 Personen mit Reha und Mobilitätshilfen versorgt

Opfer brauchen weiter Hilfe!

Die Lage in Beirut hat sich zu einer sozioökonomischen Krise zugespitzt. Die Lebenssituation vieler Menschen ist prekär. Um die Betroffenen langfristig zu unterstützen, wird HI weiterhin Reha-Therapie sowie psychologische Hilfe anbieten.

Mit ihrer Hilfe können wir die Situation von besonders Schutzbedürftigen verbessern.

Bitte unterstützen Sie uns!