Co-Preisträgerin Friedensnobelpreis

Pressefotos zu unseren Kernthemen

Bitte beachten Sie, dass dieses Material ausschließlich Journalist*innen zur Verfügung steht und nur mit dem dazugehörigen Copyright verwendet werden darf. (Nutzungsbedingungen ).

Sie haben Fragen und Wünsche? Wenden Sie sich gerne an Huberta von Roedern: [email protected].

Gaza

Ein kleiner Junge auf Krücken steht zwischen drei Mitarbeitenden von HI in einem Flüchtlingslager in Gaza. Ein kleiner Junge auf Krücken steht zwischen drei Mitarbeitenden von HI in einem Flüchtlingslager in Gaza. Ein kleiner Junge auf Krücken steht zwischen drei Mitarbeitenden von HI in einem Flüchtlingslager in Gaza. Ein kleiner Junge auf Krücken steht zwischen drei Mitarbeitenden von HI in einem Flüchtlingslager in Gaza.

© S. Hejji - HQ / HI

Fouad wurde bei einem Bombenangriff schwer am Bein verletzt und musste mehrfach operiert werden. Aufgrund schlechter Hygiene-bedingungen entzündete sich seine Wunde. Unsere Teams vor Ort übernehmen nun die Wundpflege und bieten ihm Physiotherapie an.
Mehrere Mitarbeiter von HI entladen Hilfsgüter aus einem Transporter. Im Hintergrund sieht man die Zerstörung. Mehrere Mitarbeiter von HI entladen Hilfsgüter aus einem Transporter. Im Hintergrund sieht man die Zerstörung. Mehrere Mitarbeiter von HI entladen Hilfsgüter aus einem Transporter. Im Hintergrund sieht man die Zerstörung. Mehrere Mitarbeiter von HI entladen Hilfsgüter aus einem Transporter. Im Hintergrund sieht man die Zerstörung.

© HI

Das HI-Logistikteam hat mehrere Hundert humanitäre Hilfsgüter nach Gaza-Stadt geliefert. Wir haben Rollstühle, Krücken, medizinische Matratzen, Verbandszeug und andere Hilfsmittel in die Krankenhäuser gebracht, mit denen die Verletzen versorgt werden.
Kinder sitzen im Kreis auf dem Boden in einem Flüchtlinglager in Gaza. Eine von HI ausgebildete Freiwillige zeigt ihnen die Haltung, die sich bei Bombardierungen einnehmen können, um sich zu schützen. Kinder sitzen im Kreis auf dem Boden in einem Flüchtlinglager in Gaza. Eine von HI ausgebildete Freiwillige zeigt ihnen die Haltung, die sich bei Bombardierungen einnehmen können, um sich zu schützen. Kinder sitzen im Kreis auf dem Boden in einem Flüchtlinglager in Gaza. Eine von HI ausgebildete Freiwillige zeigt ihnen die Haltung, die sich bei Bombardierungen einnehmen können, um sich zu schützen. Kinder sitzen im Kreis auf dem Boden in einem Flüchtlinglager in Gaza. Eine von HI ausgebildete Freiwillige zeigt ihnen die Haltung, die sich bei Bombardierungen einnehmen können, um sich zu schützen.

© HI

HI-Expert*innen und von uns geschulte Freiwillige im Gazastreifen zeigen vor allem den Kindern, wie sie sich bei Bombenangriffen schützen können. Außerdem erklären wir ihnen, wie sie Blindgänger erkennen und Unfälle vermeiden.
Ein Mädchen mit Zerebralparese im Rollstuhl Ein Mädchen mit Zerebralparese im Rollstuhl Ein Mädchen mit Zerebralparese im Rollstuhl Ein Mädchen mit Zerebralparese im Rollstuhl

© HI

Eine Flucht ist für Kinder mit Behinderung und ihre Familien besonders belastend, da sie wichtige Hilfsmittel wie Rollstühle oder Krücken zurücklassen müssen und weite Strecken schwer zu bewältigen sind. Handicap International unterstützt sie.
Eine HI-Mitarbeiterin klatschend vor einer Gruppe Kinder Eine HI-Mitarbeiterin klatschend vor einer Gruppe Kinder Eine HI-Mitarbeiterin klatschend vor einer Gruppe Kinder Eine HI-Mitarbeiterin klatschend vor einer Gruppe Kinder

© S. Hejji - HQ / HI

In einem Flüchtlingslager organisieren die Teams von Handicap International Freizeitaktivitäten für Kinder. So schaffen wir etwas Normalität und können die durch Bombardierungen traumatisierten Kinder beruhigen. Wir singen, tanzen und spielen mit ihnen.
Ein kleines Mädchen, deren rechtes Bein unterhalb des Knies amputiert werden musste, sitzt zusammen mit ihrer Mutter auf dem Boden. Ein kleines Mädchen, deren rechtes Bein unterhalb des Knies amputiert werden musste, sitzt zusammen mit ihrer Mutter auf dem Boden. Ein kleines Mädchen, deren rechtes Bein unterhalb des Knies amputiert werden musste, sitzt zusammen mit ihrer Mutter auf dem Boden. Ein kleines Mädchen, deren rechtes Bein unterhalb des Knies amputiert werden musste, sitzt zusammen mit ihrer Mutter auf dem Boden.

© Y. Nateel / HI

Die kleine Qamar aus Jabalia im Gazastreifen, verlor bei einem Bombenangriff ihr rechtes Bein. Von Handicap International bekommt sie Physiotherapie, Beschäftigungstherapie und psychologische Hilfe, um ihre Mobilität und Wohlbefinden zu stärken.

Ukraine

Frau inmitten eines zerstörten Zimmers Frau inmitten eines zerstörten Zimmers Frau inmitten eines zerstörten Zimmers Frau inmitten eines zerstörten Zimmers

© M. Monier/ HI

Blindgänger und Minen verseuchen die zerbombten Häuser, Straßen und Felder von Velyka Komyshuvakha, einem Bauerndorf im Osten der Ukraine, das von April bis September 2022 von russischen Truppen besetzt war. Bewohnerin Inna hilft beim Aufräumen.
Frau hält ein Schild zur Gefahrenaufklärung in die Höhe vor einer Menschengruppe Frau hält ein Schild zur Gefahrenaufklärung in die Höhe vor einer Menschengruppe Frau hält ein Schild zur Gefahrenaufklärung in die Höhe vor einer Menschengruppe Frau hält ein Schild zur Gefahrenaufklärung in die Höhe vor einer Menschengruppe

© M. Monier/ HI

Die Teams von HI führen in den Dörfern, die durch den Krieg von der Außenwelt abgeschnitten waren, sogenannte Aufklärungsveranstaltungen durch. Die Spezialisten von HI helfen, die verschiedenen Arten von Sprengkörpern zu erkennen.
Ältere Frauen schauen auf Bildchen auf einem Tisch Ältere Frauen schauen auf Bildchen auf einem Tisch Ältere Frauen schauen auf Bildchen auf einem Tisch Ältere Frauen schauen auf Bildchen auf einem Tisch

© T. Nicholson / HI

Unsere Teams in der Ukraine organisieren Selbsthilfegruppen in Gemeinden, die stark vom Krieg betroffen sind. Hilfsmittel wie Karten werden von den psychosozialen Selbsthilfegruppen verwendet, um Emotionen zu teilen.

Landminen

Ein Entminer in Ausrüstung kniet auf einer Wiese Ein Entminer in Ausrüstung kniet auf einer Wiese Ein Entminer in Ausrüstung kniet auf einer Wiese Ein Entminer in Ausrüstung kniet auf einer Wiese

© Till Mayer/HI

Seit 1997 sind Antipersonen-Minen durch den Vertrag von Ottawa verboten, doch sie bedrohen in über 60 Ländern weiterhin die Zivilbevölkerung. So wie im Irak, wo HI großflächig entmint – eine lebensgefährliche Aufgabe.
Ein Minenwarnschild im Vordergrund, ein Entminer in Ausrüstung im Hintergrund Ein Minenwarnschild im Vordergrund, ein Entminer in Ausrüstung im Hintergrund Ein Minenwarnschild im Vordergrund, ein Entminer in Ausrüstung im Hintergrund Ein Minenwarnschild im Vordergrund, ein Entminer in Ausrüstung im Hintergrund

© J-J. Bernard/HI

Landminen sind geduldige und hinterhältige Waffen – sie töten und verletzen auch noch Jahrzehnte später. Die meisten Opfer kommen aus der Zivilbevölkerung. Die Minenräumung ist aufwändig und teuer.
Eine Entminerin zeigt eine entschärfte Landmine auf ihrer Handfläche. Eine Entminerin zeigt eine entschärfte Landmine auf ihrer Handfläche. Eine Entminerin zeigt eine entschärfte Landmine auf ihrer Handfläche. Eine Entminerin zeigt eine entschärfte Landmine auf ihrer Handfläche.

© Molly Feltner/HI

Minen und Blindgänger stellen eine permanente Gefahr dar, besonders für Kinder oder Bauern, die auf den Feldern spielen oder arbeiten. Jedes Jahr werden mehrere tausend Menschen durch Minen oder Blindgänger getötet oder verletzt.
Ein Mädchen mit Beinprothese kniet und wäscht Geschirr ab. Ein Mädchen mit Beinprothese kniet und wäscht Geschirr ab. Ein Mädchen mit Beinprothese kniet und wäscht Geschirr ab. Ein Mädchen mit Beinprothese kniet und wäscht Geschirr ab.

© S. Rae / HI

Dank ihrer Prothese kann Srey Neang aus Kambodscha Ball spielen, im Haushalt helfen und sich ihren Traum erfüllen Ärztin zu werden.
Entminerin von HI aus dem Senegal steht in Ausrüstung auf einem Feld. Entminerin von HI aus dem Senegal steht in Ausrüstung auf einem Feld. Entminerin von HI aus dem Senegal steht in Ausrüstung auf einem Feld. Entminerin von HI aus dem Senegal steht in Ausrüstung auf einem Feld.

© M. Simoncelli / HI

Fatou Diaw arbeitet seit 2018 als Entminerin für HI. Sie arbeitet derzeit in der Region Ziguinchor in der Casamance in Senegal.
Junger Mann mit amputierten Bein sitzt vor seiner Hütte. Junger Mann mit amputierten Bein sitzt vor seiner Hütte. Junger Mann mit amputierten Bein sitzt vor seiner Hütte. Junger Mann mit amputierten Bein sitzt vor seiner Hütte.

© ISNAD Agency/ HI

Abdulaleem aus dem Jemen wurde durch eine Landmine schwer verletzt und verlor dabei seinen rechten Unterschenkel.

Explosivwaffen

Durch Explosivwaffen zerstörte Altstadt von Mossul (Irak) Durch Explosivwaffen zerstörte Altstadt von Mossul (Irak) Durch Explosivwaffen zerstörte Altstadt von Mossul (Irak) Durch Explosivwaffen zerstörte Altstadt von Mossul (Irak)

© T. Nicholson / HI

Teile der zerstörten Altstadt in Mossul (Irak). Auch nach einem Angriff oder Konflikt verhindern explosive Kriegsreste eine sichere Rückkehr der Zivilbevölkerung, da Blindgänger noch jahrelang gefährlich sind.
Amina mit ihrer Beinprothese von HI Amina mit ihrer Beinprothese von HI Amina mit ihrer Beinprothese von HI Amina mit ihrer Beinprothese von HI

© T. Mayer/HI

Auf dem Weg zur Schule schlug vor Amina eine Rakete ein. Die 7-Jährige verlor dadurch ihr Bein, ihre Mutter und zwei Schwestern wurden bei dem Angriff getötet. Im HI-Rehazentrum in Afghanistan erhielt Amina eine Beinprothese.
Logo der Kampagne Logo der Kampagne Logo der Kampagne Logo der Kampagne

©HI

Mit der Kampagne „Stop bombing civilians“ ruft HI gegen die Bombardierung in Wohngebieten auf und fordert mehr Schutz und Hilfe für die Zivilbevölkerung. Rund 90% der Opfer sind Zivilist*innen.

Streubomben 

Ein Mädchen mit einem amputierten Bein sitzt auf dem Boden Ein Mädchen mit einem amputierten Bein sitzt auf dem Boden Ein Mädchen mit einem amputierten Bein sitzt auf dem Boden Ein Mädchen mit einem amputierten Bein sitzt auf dem Boden

© S.Khlaifat / HI

Beim Spielen trat Imran versehentlich auf eine Streubombe, die explodierte und ihm beide Beine abriss. Dank Prothesen und Rehamaßnahmen von HI kann er nun wieder selbstständig laufen. Kinder wie Imran fallen oft diesen gefährlichen Waffen zum Opfer.
Abbildung einer Streumunition Abbildung einer Streumunition Abbildung einer Streumunition Abbildung einer Streumunition

© Sebastian Bozada / HI

Amerikanische Streubombe des Typs BLU 26, abgeworfen in Laos. Auch wenn der Krieg im Land schon vorbei ist, werden viele Menschen immer noch Opfer von nicht explodierten Streubomben. HI hilft den Opfern und führt Räumungen durch.
Reste von Streumunitionen im Gras Reste von Streumunitionen im Gras Reste von Streumunitionen im Gras Reste von Streumunitionen im Gras

© Z. Johnson / HI

Der von uns initiierte Verbotsvertrag verbietet den Einsatz, die Lagerung, den Handel und die Produktion von Streubomben. Denn sie hinterlassen viele Blindgänger, die nach Kriegsende in jahrelanger mühseliger Arbeit geräumt werden müssen.
Ein Mann erklärt zwei Mädchen anhand eines Bildes die Gefahren von Blindgängern Ein Mann erklärt zwei Mädchen anhand eines Bildes die Gefahren von Blindgängern Ein Mann erklärt zwei Mädchen anhand eines Bildes die Gefahren von Blindgängern Ein Mann erklärt zwei Mädchen anhand eines Bildes die Gefahren von Blindgängern

© P.Jérôme Kantoussan /HI

Nousin klärt Kinder über die Gefahr explosiver Kriegsreste in Laos auf. Das Land ist Jahrzehnte nach dem Vietnamkrieg eines der verseuchtesten Länder weltweit. HI-Teams räumen in mehreren Regionen nicht explodierte Streumunitionen.
Asiatische Entminerin in Ausrüstung Asiatische Entminerin in Ausrüstung Asiatische Entminerin in Ausrüstung Asiatische Entminerin in Ausrüstung

© P. Jérôme /HI

Oncha meldete sich sofort, als sie erfuhr, dass HI in ihrem Dorf in Laos nach einem Team zur Entminung suchte. Erst wenn ein Gebiet enträumt ist, können die Bauern ohne Lebensgefahr Reis anpflanzen und Kinder sicher in die Schule gehen.
Frau vor Projektor klärt über Gefahr von Blindgängern auf Frau vor Projektor klärt über Gefahr von Blindgängern auf Frau vor Projektor klärt über Gefahr von Blindgängern auf Frau vor Projektor klärt über Gefahr von Blindgängern auf

© R. Crews / HI

Viele Streubomben explodieren nicht beim Aufprall, sondern bleiben als Blindgänger liegen und werden so zu einer großen Gefahr für die Zivilbevölkerung. HI Mitarbeiterin Victoria klärt ukrainische Schüler*innen über die Gefahren auf.

Rehabilitation

Ein Junge mit Prothese wird von einem HI-Spezialisten behandelt. Ein Junge mit Prothese wird von einem HI-Spezialisten behandelt. Ein Junge mit Prothese wird von einem HI-Spezialisten behandelt. Ein Junge mit Prothese wird von einem HI-Spezialisten behandelt.

© Jaweed Tanveer /HI

Eine Explosivwaffe traf den 10-Jährigen Nisar aus Afghanistan, weswegen er sein Bein verlor. In einem HI-Rehabilitationszentrum bekommt er Physiotherapie und immer wieder eine neue Prothese – schließlich wächst er wie jeder Junge in seinem Alter.
Ein junges Mödchen mit verbundenem Bein-Stumpf wird von einem HI-Experten behandelt. Ein junges Mödchen mit verbundenem Bein-Stumpf wird von einem HI-Experten behandelt. Ein junges Mödchen mit verbundenem Bein-Stumpf wird von einem HI-Experten behandelt. Ein junges Mödchen mit verbundenem Bein-Stumpf wird von einem HI-Experten behandelt.

© Patrick Meinhardt /HI

Kelvines Bein musste nach einem Rebellenangriff amputiert werden. Das Mädchen aus dem Kongo erhält psychologische Unterstützung, um die schrecklichen Erlebnisse verarbeiten zu können. Wir helfen ihr auch mit Physiotherapie, damit sie wieder laufen lernt.
Eine junge Frau mit Prothese läuft über einen Hindernisparcour. Ein Physiotherapeut von HI unterstützt sie dabei. Eine junge Frau mit Prothese läuft über einen Hindernisparcour. Ein Physiotherapeut von HI unterstützt sie dabei. Eine junge Frau mit Prothese läuft über einen Hindernisparcour. Ein Physiotherapeut von HI unterstützt sie dabei. Eine junge Frau mit Prothese läuft über einen Hindernisparcour. Ein Physiotherapeut von HI unterstützt sie dabei.

© Lucas Veuve/HI

Als Kanha sechs Jahre alt war, riss ein Blindgänger ihr Bein ab. Sie wird seitdem regelmäßig von Handicap International betreut. In Kambodscha unterhält HI mehrere Reha-Zentren und bildet Physiotherapeut*innen und Orthopädietechniker*innen aus.

Nachhaltige Unterstützung

Kelvine aus der demokratischen Republik Kongo mit ihren Krücken, ihr fehlt ein Bein. Kelvine aus der demokratischen Republik Kongo mit ihren Krücken, ihr fehlt ein Bein. Kelvine aus der demokratischen Republik Kongo mit ihren Krücken, ihr fehlt ein Bein. Kelvine aus der demokratischen Republik Kongo mit ihren Krücken, ihr fehlt ein Bein.

© Patrick Meinhardt /HI

Wir unterstützen jährlich rund 3 Millionen Menschen in ganz unterschiedlichen Bereichen und sind in ca. 60 Ländern aktiv. Kelvine wird von uns psychologisch und physiotherapeutische betreut. Mit dieser Hilfe hat sie eine Chance auf Selbstständigkeit.
Nirmala und Khendo aus Nepal tragen beide eine Beinprothese. Sie sitzen lachend auf einer Wiese. Nirmala und Khendo aus Nepal tragen beide eine Beinprothese. Sie sitzen lachend auf einer Wiese. Nirmala und Khendo aus Nepal tragen beide eine Beinprothese. Sie sitzen lachend auf einer Wiese. Nirmala und Khendo aus Nepal tragen beide eine Beinprothese. Sie sitzen lachend auf einer Wiese.

© Prasiit Sthapit/HI

Nirmala und Khendo verloren beide ihr Bein bei dem Erdbeben 2015 in Nepal. Seitdem werden sie von Physiotherapeuten in einem HI-Reha-Zentrum betreut, bekommen Prothesen und kontinuierlich Therapien und sind beste Freundinnen geworden.
Dem 5-jährigen Anowar aus Myanmar fehlt ein Bein. Zwei HI-Therapeuthen helfen ihm bei der Therapie. Dem 5-jährigen Anowar aus Myanmar fehlt ein Bein. Zwei HI-Therapeuthen helfen ihm bei der Therapie. Dem 5-jährigen Anowar aus Myanmar fehlt ein Bein. Zwei HI-Therapeuthen helfen ihm bei der Therapie. Dem 5-jährigen Anowar aus Myanmar fehlt ein Bein. Zwei HI-Therapeuthen helfen ihm bei der Therapie.

© Shumon Ahmed/HI

Der kleine Anowar aus Myanmar lebt in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch. Durch einen Autounfall verlor er ein Bein . Von uns bekam er eine Prothese und zusätzliche Physiotherapie. HI sorgte außerdem dafür, dass er weiter die Schule besuchen darf.

Katastrophen- und Nothilfe

Eine Frau in einem Rollstuhl wird durch ein dichtbesiedelten Flüchtlingslager geschoben. Eine Frau in einem Rollstuhl wird durch ein dichtbesiedelten Flüchtlingslager geschoben. Eine Frau in einem Rollstuhl wird durch ein dichtbesiedelten Flüchtlingslager geschoben. Eine Frau in einem Rollstuhl wird durch ein dichtbesiedelten Flüchtlingslager geschoben.

© Dieter Telemans/HI

Bei Nothilfeaktionen werden Menschen mit Behinderung leider oft übersehen. Lina ist unterhalb der Beine gelähmt lebt in einem Flüchtlingscamp im Südsudan. HI stellte ihr einen Rollstuhl zur Verfügung, damit sie sich besser und selbstständiger bewegen kann
Zwei Männer von Atlas-Logistik in einem Lager mit Hilfsgütern. Sie sind von hinten zu sehen und tragen Westen mit dem HI-Logo auf dem Rücken. Zwei Männer von Atlas-Logistik in einem Lager mit Hilfsgütern. Sie sind von hinten zu sehen und tragen Westen mit dem HI-Logo auf dem Rücken. Zwei Männer von Atlas-Logistik in einem Lager mit Hilfsgütern. Sie sind von hinten zu sehen und tragen Westen mit dem HI-Logo auf dem Rücken. Zwei Männer von Atlas-Logistik in einem Lager mit Hilfsgütern. Sie sind von hinten zu sehen und tragen Westen mit dem HI-Logo auf dem Rücken.

© Philippa Poussereau/HI

Die HI-Teams von Atlas Logistik liefern lebenswichtige Hilfsgüter in Krisengebiete und unterstützen so auch andere NGOs dabei Hilfe zu leisten. Wir versorgen z.B. Krankenhäuser in Gaza mit Rollstühlen und Krücken und verteilen Hygiene-Kits in der Ukraine.
Junges Mädchen mit Gehilfe läuft vor einem Zelt in einem Geflüchtetenlager in Uganda. Junges Mädchen mit Gehilfe läuft vor einem Zelt in einem Geflüchtetenlager in Uganda. Junges Mädchen mit Gehilfe läuft vor einem Zelt in einem Geflüchtetenlager in Uganda. Junges Mädchen mit Gehilfe läuft vor einem Zelt in einem Geflüchtetenlager in Uganda.

© Quinn Neely / HI

Menschen mit Behinderung brauchen spezifische Hilfe, so wie Ludia im Flüchtlingslager Omugo, Uganda. Von HI bekommt sie Physiotherapie, sodass sie mobil ist und zur Schule gehen kann. Zusätzlich bekommt die Kleine von uns auch psychologische Unterstützung

Inklusion in der Schule

Ein Junge auf Krücken schreibt etwas an die Tafel. Im Hintergrund sieht man seine Schulklasse. Ein Junge auf Krücken schreibt etwas an die Tafel. Im Hintergrund sieht man seine Schulklasse. Ein Junge auf Krücken schreibt etwas an die Tafel. Im Hintergrund sieht man seine Schulklasse. Ein Junge auf Krücken schreibt etwas an die Tafel. Im Hintergrund sieht man seine Schulklasse.

© Shumon Ahmed/HI

32 Millionen Kinder mit Behinderung können derzeit nicht die Schule besuchen. HI trägt mit inklusiver Bildung aktuell in 27 Ländern dazu bei, dass Kinder lernen dürfen. So auch Saiful aus Myanmar, der in einem Flüchtlingslager in Bangladesch lebt.
Ein junges Mödchen macht während des Unterrichts mit ihren Füßen Notizen. Ein junges Mödchen macht während des Unterrichts mit ihren Füßen Notizen. Ein junges Mödchen macht während des Unterrichts mit ihren Füßen Notizen. Ein junges Mödchen macht während des Unterrichts mit ihren Füßen Notizen.

© Neil Thomas/HI

Die junge Sarah aus Kigali, der Hauptstadt Ruandas, macht sich im Unterricht mit ihren Füßen Notizen. Das HI-Team vor Ort schult die Lehrkräfte für ein besseres Bewusstsein und eine höhere Akzeptanz von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft.
Das Mädchen Malika sitzt im Klassenzimmer und liest Brailleschrift. Das Mädchen Malika sitzt im Klassenzimmer und liest Brailleschrift. Das Mädchen Malika sitzt im Klassenzimmer und liest Brailleschrift. Das Mädchen Malika sitzt im Klassenzimmer und liest Brailleschrift.

© J. Labeur / HI

HI stellt Kindern mit Behinderung Lernmaterialien zu Verfügung, damit sie mit anderen Kindern lernen können. Malika aus Niger hat eine Sehbehinderung. Dank unserer Hilfsmittel und Schulungen für die Braille-Schrift kann sie dem Unterricht folgen.