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© HI
Hilfe für Gaza
Verletzte und behinderte Menschen aus der Zivilbevölkerung brauchen dringend Ihre Hilfe.
Die Menschen in Gaza brauchen jetzt dringend Ihre Hilfe.
Die Menschen in Gaza leben Tag und Nacht in Angst und Schrecken vor den heftigen Bombardierungen. Leider sind es vor allem die Schwächsten, die unter den anhaltenden Luftangriffen leiden.
Unsere Teams arbeiten in den Schutzräumen, in denen die Familien versuchen, sich in Sicherheit zu bringen. Wir verteilen Krücken, Rollstühle, Hygiene- und Erste-Hilfe-Sets. Und wir setzen alles daran, dass die Bedürfnisse der Schwächsten - Menschen mit Behinderung, unbegleitete Kinder, Ältere und Menschen mit schwersten Verletzungen - Priorität haben.
Mit Ihrer Hilfe können wir Verletzte mit Rehabehandlungen und postoperativer Betreuung versorgen und Spiel-Aktivitäten für die vielen traumatisierten Kinder anbieten.
Das kann Ihre Spende bewirken:
€ 25 ein Hygiene-Set für eine fünfköpfige Familie für einen Monat
€ 50 ein Paar Krücken oder einen Notfall-Rollstuhl
€ 100 10 x Physiotherapie und psychologische Unterstützung für einen Verletzten.
Was auch immer Sie spenden können: Es wird den Zivilisten, die in diesem brutalen Konflikt gefangen sind, dringend benötigte Hilfe bringen.
Hilfe für die Schwächsten
Verteilung von Hilfsgütern
Unsere Teams verteilen Hilfsgüter wie Rollstühle und Krücken an Verletzte und Menschen mit Behinderung. Außerdem geben sie Waschpakete, Periodenprodukte und Erste-Hilfe-Kits an vertriebene Familien aus.
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Minen-Aufklärung
Kinder sind durch Blindgänger besonders gefährdet. Um sie zu schützen, erklären unsere Expert*innen Schulkindern, wie sie sich zu verhalten haben, wenn sie ein verdächtiges Teil sehen.
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Behinderte Menschen
Wir kümmern uns um Schwerstverletzte und Menschen mit Behinderung und versorgen sie mit Physiotherapie und Verbandsmaterial.
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Psychologische Erste Hilfe
Unsere Teams bieten psychologische Erste-Hilfe-Sitzungen an, die helfen sollen, um die Menschen zu beruhigen und ihnen Halt zu geben. Für Kinder sind besonders Spiele wichtig, um ihre Ängste zu lindern.
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Flucht ohne Rollstuhl - Mustafa ist endlich wieder mobil
Als die Raketen um sie herum einschlugen, nahmen Mustafas Eltern ihren Sohn und flohen um ihr Leben. Seinen Rollstuhl konnten sie nicht mitnehmen.
Die endlosen Bombardierungen in Gaza treffen Menschen mit Behinderung besonders hart. Viele mussten ihre lebenswichtige Medikamente zurücklassen, ihre Krücken und andere Hilfsmittel.
Mustafa hat einen Rollstuhl von HI bekommen. Er hat Zerebralparese und braucht einen speziellen Rollstuhl, der ihn stützt. Mustafas Eltern haben wir gezeigt, wie sie mit ihm auch in der Notunterkunft seine Übungen machen können. Sie sind unheimlich erleichtert, dass sie ihrem kleinen Sohn helfen können.
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Durch die ständigen Bombardierungen sind viele Kinder extrem verängstigt. Mit Spielaktionen schaffen wir ein Stück Normalität. © HI
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Gaza: Hilfe für die Zivilbevölkerung
Die Angriffe der militanten Palästinenserorganisation Hamas und die Vergeltungsmaßnahmen Israels haben verheerende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Unsere Teams haben begonnen, Hilfsgüter wie Rollstühle und Erste-Hilfe-Kits, an die vertriebenen Familien zu verteilen. Zudem bereiten sie sich darauf vor, den vielen Verletzten mit Reha-Maßnahmen und psychosozialer Unterstützung zu helfen.
Gaza: Flucht ohne Medikamente
Die Zivilbevölkerung im Gazastreifen hat kaum oder gar keinen Zugang zu Nahrungsmitteln, Trinkwasser, Strom und Gesundheitsversorgung. Menschen mit Behinderung oder chronischen Krankheiten sind von der Situation besonders stark betroffen. Viele Familien mussten in aller Eile aus ihren Häusern fliehen und hatten keine Zeit, ihr Medikamente oder Hilfsmittel zusammenzusuchen.
Gaza, Israel: Das inakzeptable Leid der Zivilbevölkerung
Die jüngsten Angriffe der Hamas und die Vergeltungsmaßnahmen Israels haben verheerende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Mindestens 1.300 Menschen haben in Israel ihr Leben verloren, 1.400 in Gaza. Die Teams von Handicap International (HI), die seit 1996 in Palästina arbeiten, bereiten einen Nothilfeeinsatz vor.