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© Y. Nateel / HI
Die Menschen in Gaza brauchen jetzt dringend Ihre Hilfe.
Die Menschen in Gaza stehen vor den Trümmern ihrer Existenz: Nach Monaten der Bombardierungen sind die Spuren der Gewalt überall sichtbar. Viele mussten Amputationen erleiden oder kämpfen mit schweren Verletzungen wie Schusswunden. Besonders die Schwächsten – Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderung – leiden unter den langfristigen Folgen des Konflikts.
Unter widrigsten Umständen gesund werden.
Was passiert nach einer Notoperation, nach einer Amputation? Sorgen Sie gemeinsam mit unseren Physio-Fachleuten dafür, dass aus den schlimmen Verletzungen keine lebenslangen Behinderungen werden.
Unsere Teams gehen zu den Menschen in die Notlager und Schutzräume. Wir verteilen Krücken, Rollstühle, Hygiene- und Erste-Hilfe-Sets.
Das kann Ihre Spende bewirken:
€ 30 Seife, Handtücher und Babywindeln für eine fünfköpfige Familie für einen Monat
€ 50 ein Paar Krücken oder einen Notfall-Rollstuhl
€ 125 10 x Physiotherapie nach Verwundung oder Operation für einen Menschen.
Jeder Betrag hilft. Sie können den Zivilisten, die in diesem brutalen Konflikt gefangen sind, dringend benötigte Hilfe bringen.
Qamar kämpft sich zurück ins Leben
Qamar ist erst 7 Jahre alt und kommt aus Jabalia, einem Gebiet im Norden des Gazastreifens. Qamar ist die Jüngste in einer fünfköpfigen Familie und war wie jedes andere Kind ganz unbeschwert - bis ein tragischer Moment alles veränderte.
Ein Granatsplitter traf das Haus ihrer Familie und Qamar wurde schwer verletzt. Die Folgen waren verheerend: Ihr rechtes Bein musste unterhalb des Knies amputiert werden.
Qamar und ihre Familie sind aktuell in einem Lager für Vertriebene untergebracht. Dank der Hilfe von Handicap International bekommt das junge Mädchen Physiotherapie. Mit einem Paar Krücken kann sie wieder erste Schritte gehen. HI unterstützt Qamar auch psychologisch, um die schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten und ihre seelischen Wunden zu heilen.




© Y. Nateel / HI
Durch die ständigen Bombardierungen sind viele Kinder extrem verängstigt. Mit Spielaktionen schaffen wir ein Stück Normalität. © HI