Co-Preisträgerin Friedensnobelpreis

 

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Eine Frau in einem Klassenzimmer erklärt etwas. Eine Leinwand neben ihr zeigt Bilder von Minen-Warnzeichen. Eine Frau in einem Klassenzimmer erklärt etwas. Eine Leinwand neben ihr zeigt Bilder von Minen-Warnzeichen. Eine Frau in einem Klassenzimmer erklärt etwas. Eine Leinwand neben ihr zeigt Bilder von Minen-Warnzeichen. Eine Frau in einem Klassenzimmer erklärt etwas. Eine Leinwand neben ihr zeigt Bilder von Minen-Warnzeichen.

© Sebastian Bühler

 

Graffiti Kunst-Aktion

 

Bilder gegen Bomben - Graffiti als Kunstform verbindet Stilmittel urbaner Kunst mit der politischen Botschaft „Stop Bombing Civilians!“ – eindrücklich und aufrüttelnd!

 
 

Stop Bombing Civilians

Unter dem Motto „Keine Bomben auf die Zivilbevölkerung“ entstanden im Rahmen eines Graffiti-Kunstprojekts seit 2021 mahnende Graffitis in verschiedenen Städten in ganz Deutschland um auf unsere aktuelle politische Kampagne aufmerksam zu machen. 

In Zusammenarbeit mit lokalen Künstler*innen, Organisationen und Vereinen, sowie den jeweiligen Kommunen konnten bislang Graffitis in München, Darmstadt, Würzburg, Augsburg und Duisburg gesprüht werden. Kunstwerke an weiteren Standorten werden folgen.

Mehr zur Entstehung in:

© Fabian Eidt

Graffiti von Akut in Augsburg. Graffiti von Akut in Augsburg. Graffiti von Akut in Augsburg. Graffiti von Akut in Augsburg.

© Sebastian Bühler

Ein Graffiti an einer Hauswand in Würzburg mit der Aufschrift Ein Graffiti an einer Hauswand in Würzburg mit der Aufschrift Ein Graffiti an einer Hauswand in Würzburg mit der Aufschrift Ein Graffiti an einer Hauswand in Würzburg mit der Aufschrift

© Leon Söllner

Die Künstler vor ihrem Graffiti in Darmstadt Die Künstler vor ihrem Graffiti in Darmstadt Die Künstler vor ihrem Graffiti in Darmstadt Die Künstler vor ihrem Graffiti in Darmstadt

© Nouki

Graffiti-Künstler LANDO bei der Arbeit zum haushohen Kunstwerk im Münchner Werksviertel auf einer Hebebühne. Graffiti-Künstler LANDO bei der Arbeit zum haushohen Kunstwerk im Münchner Werksviertel auf einer Hebebühne. Graffiti-Künstler LANDO bei der Arbeit zum haushohen Kunstwerk im Münchner Werksviertel auf einer Hebebühne. Graffiti-Künstler LANDO bei der Arbeit zum haushohen Kunstwerk im Münchner Werksviertel auf einer Hebebühne.

© Campos Viola

Über die Kampagne „Stop Bombing Civilians"

Einsätze von Bomben und Raketen in Wohngebieten haben verheerende Auswirkungen. Explosivwaffen töten oder verletzen jedes Jahr zehntausende Zivilist*innen weltweit, hinterlassen verwüstete Städte z.B. im Irak, in Afghanistan, Syrien, Jemen oder jüngst in der Ukraine, im Sudan und im Gazastreifen. Sie führen zu starken psychologischen Traumata, zu Vertreibung und Verarmung der Bevölkerung, zerstören lebensnotwendige Infrastrukturen und zerrütten das soziale und wirtschaftliche Gefüge. Wenn Explosivwaffen in bewohnten Gebieten eingesetzt werden, sind 90% der Opfer Zivilist*innen. Besonders die Flächenwirkung vieler Explosivwaffen macht ihren Einsatz in Wohngebieten verhängnisvoll. Deshalb setzt sich Handicap International (HI) mit der Kampagne „Stop Bombing Civilians“ seit vielen Jahren für den Schutz der Zivilbevölkerung vor dem Einsatz von Explosivwaffen in bevölkerten Gebieten (EWIPA) ein.