Online-Pressekonferenz: Welttag der humanitären Hilfe – Wie arbeiten NGOs in Krisengebieten?
Pressemitteilung, 14.08.2025
Co-Preisträgerin Friedensnobelpreis
Pressemitteilung, 14.08.2025
Humanitäre Organisationen arbeiten unter immer schwierigeren Bedingungen.
Wir präsentieren Ihnen vier Expert*innen von Handicap International (HI), die ihre Erfahrungen zu unterschiedlichen Einsatzgebieten schildern:
• In Kenia erschwert ein drastischer Rückgang der finanziellen Mittel zunehmend die Unterstützung von Geflüchteten.
• In Afghanistan wird die anhaltende Krise durch tief verankerte Vorurteile gegenüber Menschen mit Behinderungen verschärft, was humanitären Helferinnen und Helfern die Umsetzung inklusiver Hilfe besonders schwer macht.
• Im Jemen verhindern logistische, politische und sicherheitsrelevante Hürden oft den Zugang zu Menschen in Notlagen.
• In Gaza bleibt die Lage von permanenter Unsicherheit geprägt – für Mitarbeitende ebenso wie für die Zivilbevölkerung gibt es keine wirklich sicheren Orte.
Montag, 18. August, online, 16:30 Uhr MESZ
Die Konferenz findet über Teams statt (auf Englisch).
Um sich mit Teams zu verbinden, nutzen Sie diesen Link.
4 Experten - 4 Einblicke
Caleb Omollo zu Kenia: HI-Projektleiter Flüchtlingslager
Mahpekai Sediqi zu Afghanistan: Direktorin der Kabul Orthopedic Organization, Sekretär der Afghanischen Nationalen Gesellschaft für Orthesen und Prothesen (ANSOP)
Reshma Azmi zum Jemen: Länderdirektorin für HI
Zaid Am Ali zu Palästina: Advocacy Beauftragter
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Handicap International hat zudem einen beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC).