Co-Preisträgerin Friedensnobelpreis

Flüchtlinge im Winter, eine kleines Mädchen geht an der Hand seiner Eltern Flüchtlinge im Winter, eine kleines Mädchen geht an der Hand seiner Eltern Flüchtlinge im Winter, eine kleines Mädchen geht an der Hand seiner Eltern Flüchtlinge im Winter, eine kleines Mädchen geht an der Hand seiner Eltern
 

Wärme und Hoffnung für die Ukraine: Ihre Hilfe zählt!

Viele versuchen vor den Bomben zu fliehen und sind der Kälte dabei schutzlos ausgesetzt. Vor allem für die Schwächsten ist das lebensgefährlich. 

 
 
 

Wärme und Hoffnung spenden

Viele Kinder, Ältere und Menschen mit Behinderung brauchen dringend unsere Hilfe. Vielerorts ist die Stromversorgung zusammengebrochen, heizen ist unmöglich – und das bei eisigen Temperaturen. Das können Sie bewirken:

Mit 90 € können Sie Menschen, die im Krieg verletzt wurden, mit Rollstühlen oder Gehhilfen ausstatten.

Mit 50 € unterstützen Sie unsere Hilfslieferungen wie Hygienepakete mit z. B. Zahnbürsten und Seife.

Und mit 20 € tragen Sie dazu bei, Unterkünfte für Geflüchtete mit warmen Decken und Bettzeug auszustatten. ​​​​​​​

Ein HI-Physiotherapeut spielt mit einem Baby Ein HI-Physiotherapeut spielt mit einem Baby Ein HI-Physiotherapeut spielt mit einem Baby Ein HI-Physiotherapeut spielt mit einem Baby

Wieder laufen lernen

Besonders Ältere und Menschen mit Behinderung dürfen jetzt nicht vergessen werden. Für sie ist die Flucht vor der Gewalt mit extremen Strapazen verbunden, viele brauchen medizinische Hilfe.

So ging es auch Nadeschda, die durch zwei Schlaganfälle, zwei Herzinfarkte und eine Krebserkrankung sehr geschwächt ist. 
„Ich habe versucht, durchzuhalten, aber die ständigen Explosionen zwangen mich zur Flucht“, erzählt die 66-Jährige.

In dem Zentrum für Vertriebene, in dem Nadeschda unterkam, ist dank Spenden ein HI-Team im Einsatz. Von den Physiotherapeuten bekam Nadeschda endlich professionelle Hilfe, um sich wieder besser bewegen zu können.

Physiotherapeutin Anastasia zeigt Nadeschda verschiedene Übungen, um Muskeln und Gelenke zu dehnen und ihr Gleichgewicht zu verbessern. 

„Bevor ich HI kennenlernte, wollte ich nur wieder gehen können. Jetzt glaube ich, dass ich sogar wieder ein bisschen rennen kann!“, sagt Nadeschda lächelnd.

Eine Physiotherapeutin und ihre Patientin Eine Physiotherapeutin und ihre Patientin Eine Physiotherapeutin und ihre Patientin Eine Physiotherapeutin und ihre Patientin
Physiotherapeutin Anastasia hilft Nadeschda (66), nach schwerer Krankheit wieder auf eigenen Beinen zu stehen.

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