Co-Preisträger Friedensnobelpreis

Neu erschienen: "Dunkle Reisen" von Till Mayer

Öffentlichkeitsarbeit
International

Seit vielen Jahren ist der Fotojournalist als Reporter eng mit Handicap International verbunden. Seit über 20 Jahren geht er auf seine „Dunklen Reisen“. Rund 80 große Reportagen sind in der Zeit entstanden, zahlreiche Ausstellungen und mehrere Bücher. In seinem neuesten und bislang persönlichsten, gibt er nun Auskunft über manche Hintergründe, auch über seine Gefühle auf seinen Recherchereisen. In 13 verschiedene Staaten von Kolumbien bis Nepal, vom Südsudan bis nach Tschechien und immer wieder in die Ukraine führen uns seine Berichte über menschliche Grenzsituationen. Das Buch ist beim Erich Weiß Verlag erschienen.

Till Mayer auf einer seiner Reisen in die Ukraine

Till Mayer auf einer seiner Reisen in die Ukraine | © Till Mayer / HI

17 Januar 2019
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25 Jahre Friedensnobelpreis für Kampf gegen Landminen
© Jaweed Tanveer / HI
Minen und andere Waffen Politische Kampagnenarbeit

25 Jahre Friedensnobelpreis für Kampf gegen Landminen

Vor 25 Jahren wurde der Friedensnobelpreis an die Internationale Kampagne für das Verbot von Landminen (ICBL) für ihren Einsatz gegen Antipersonen-Minen verliehen. Eine der Mitgründerinnen der ICBL ist die Hilfsorganisation Handicap International (HI), die bis heute Landminen räumt, Verletzte mit Prothesen versorgt und sich für eine weltweite Umsetzung des Verbots von Antipersonen-Minen engagiert.

25 Jahre Landminen-Verbotsvertrag – Große Erfolge, aber auch weiterhin Bedrohung in 60 Ländern
© Till Mayer / HI
Minen und andere Waffen

25 Jahre Landminen-Verbotsvertrag – Große Erfolge, aber auch weiterhin Bedrohung in 60 Ländern

Vor 25 Jahren, am 3. 12. 1997, wurde in Ottawa der Vertrag über das Verbot von Antipersonen-Minen verabschiedet. Bis heute haben 164 Staaten das Abkommen unterzeichnet. Trotz vieler Fortschritte existieren aber noch immer Millionen von Antipersonen-Minen und jährlich gibt es tausende Tote und Verletzte. Vor allem selbstgebaute Minen und explosive Kriegsreste bedrohen die Zivilbevölkerung.

80 Staaten verabschieden Abkommen für mehr Schutz der Zivilbevölkerung vor Bombardierung
© G. Lordet / HI
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80 Staaten verabschieden Abkommen für mehr Schutz der Zivilbevölkerung vor Bombardierung

80 Staaten haben auf der Konferenz von Dublin am 18. November 2022 ein internationales Abkommen zum besseren Schutz der Zivilbevölkerung vor dem Einsatz von Explosivwaffen in Wohngebieten (EWIPA) verabschiedet.