Co-Preisträgerin Friedensnobelpreis

 

WARUM? 

 

Ob in Syrien, im Irak oder im Jemen – ganze Städte werden durch den Einsatz von Explosivwaffen zu Schlachtfeldern. Die ungenauen und heftigen Bombenangriffe auf Wohngebiete führen zu zahlreichen Opfern – davon stammen 92 Prozent aus der Zivilbevölkerung!

Bombenangriffe auf Wohngebiete verstossen gegen humanitäres Völkerrecht und die Genfer Konventionen, denn sie töten jeden Tag 90 Zivilisten! Diese Massaker sind inakzeptabel. Sie zerstören das Leben tausender unschuldiger Menschen.
 

 

 

UNSER ZIEL?

Die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und zu mobilisieren und so Druck auf die Staaten auszuüben. Sie sollen sich dafür einsetzen, den Bombenangriffen auf Städte ein Ende zu setzen. Es ist wichtig, sich gegen diese grausamen Waffeneinsätze zusammenzuschliessen. Denn Bomben auf die Zivilbevölkerung, das ist kein Krieg, sondern ein Verbrechen. 

 

WAS FORDERN WIR?

 

Wir fordern die Schweiz und alle Staaten weltweit dazu auf:

  • Bombardierungen der Zivilbevölkerung öffentlich zu verurteilen. 
  • Die Verwendung von Explosivwaffen in bevölkerten Gebieten zu beenden.
  • Den Opfern zu helfen und die Entminung von bombardierten Gebieten zu unterstützen.

 

 

 

Acht Schweizer Nationalräte haben unterzeichnet und NEIN zu Bombenangriffen auf die Zivilbevölkerung gesagt!

 

  • Frau Nationalrätin Marianne Streiff-Feller 
  • Frau Nationalrätin Yvonne Feri
  • Frau Nationalrätin Claudia Friedl
  • Frau Nationalrätin Martina Munz
  • Herr Nationalrat Karl Vogler
  • Herr Nationalrat Thomas Ammann
  • Herr Nationalrat Beat Flach
  • Herr Nationalrat Fabian Molina 

 

 

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© Copyright : P.Poulpiquet | Benoît Almeiras | HI 

Die entsetzlichen humanitären Auswirkungen von Bombenangriffen: