Co-Preisträger Friedensnobelpreis
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Mindestens 60 Staaten und andere Gebiete sind durch Antipersonen-Minen verseucht. Hier ein HI-Entminer in der DR Kongo.
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Noch immer bedrohen Millionen von Minen auf der ganzen Welt vor allem die Zivilbevölkerung.
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Auch Jahre nach einem Konflikt sind Minen lebensgefährlich für die Menschen.
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Für unseren Kampf gegen den Einsatz von Landminen erhielt HI 1997 als Mitbegründer der ICBL den Friedensnobelpreis.
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290.000 Zivilisten weltweit wurden seit 2010 durch Explosivwaffen getötet oder verletzt. Hier Zerstörungen im Irak.
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Die 7-jährige Amina aus Afghanistan ist eines der unzähligen Opfer von Explosivwaffen. Dank HI kann sie heute wieder laufen.
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Nujeen Mustafa, syrische Geflüchtete, ruft zu mehr Schutz für die Zivilbevölkerung auf.
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Historisches Abkommen in Dublin gegen Bombardierung der Zivilbevölkerung in Wohngebieten verabschiedet.
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Fazal ist einer von jährlich über tausend Minenopfern allein in Afghanistan – hier im HI-Reha-Zentrum in Kandahar.
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Mindestens 60 Staaten und andere Gebiete sind durch Antipersonen-Minen verseucht. HI kümmert sich um die Säuberung.
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Im Rehabilitationszentrum in Kandahar (Afghanistan) stellt Handicap International Prothesen für die Opfer von Minen her.
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HI führt in Kriegsregionen Risikoaufklärung durch, um die Zivilbevölkerungen auf die Gefahren durch Minen hinzuweisen.
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Explosive Überreste des Krieges im Irak machen ein sicheres Leben für die Zivilbevölkerung in dem Land fast unmöglich.
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90 % der Opfer kommen aus der Zivilbevölkerung. Nisar aus Afghanistan verlor bei der Explosion eines Sprengsatzes sein Bein.
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Städte wie Mossul (Irak), Rakka (Syrien) oder Kiew (Ukraine) sind durch explosive Überreste stark verseucht und bedrohen die Menschen.
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Der Konflikt im Jemen ist ein erschreckendes Beispiel für die langfristigen humanitären Folgen des Einsatzes von Explosivwaffen in bewohnten Gebieten.
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Die Künstler Elmar Compes (links) und Fabian Meuren vor dem Graffiti in der Heinheimerstraße 44
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Die 7-jährige Amina verlor ihr Bein bei einem Bombenangriff. Im HI-Reha-Zentrum bekam sie eine Prothese.
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Explosive Kriegsreste sind eine Gefahr sowohl für die Zivilbevölkerung als auch für die zivile Infrastruktur.
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Mit der Kampagne Stop Bombing Civilians setzt sich Handicap International gegen Bombardierungen von Wohngebieten ein.
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Vor dem Hintergrund der anhaltenden prekären Sicherheitslage in Burkina Faso kümmert sich HI um die dringendsten Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung.
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Angesichts der Nahrungskrise in Madagaskar versorgt HI Menschen mit Behinderung, allein erziehende Mütter und Alte mit Grundnahrungsmitteln und Gutscheinen.
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HI versorgt Menschen, die unter gefährlichsten Bedingungen leben mit Prothesen und Reha-Maßnahmen - hier in einem Rohingya-Flüchtlingslager in Bangladesch.
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Die Teams von Handicap International führen Risikoaufklärung in Krisengebieten durch, wie hier im Irak. Die Kinder lernen, die Gefahren von Minen und Blindgängern zu erkennen.
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HI stellt nach dem Erdbeben Ausrüstung, Rollstühle, Prothesen sowie Hygienekits zur Verfügung.
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Handicap International hilft den Betroffenen mit Rehabilitation und psychosozialer Unterstützung.
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HI verteilt nach dem Erdbeben 1.500 Hygienesets an 1.500 vom Erdbeben betroffene Haushalte.
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HI baut lokale Gesundheitszentren aus, stellt Ausrüstungen bereit und schult Gesundheitspersonal.
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Ein Blindgänger verletzte den 7-jährigen Imran schwer. HI hilft mit Bein-Prothesen und Reha-Maßnahmen.
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Das HI-Rehabilitations-Zentrum in Kandahar versorgt jährlich 9.000 Menschen.
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Die 7-jährige Amina verlor ihr Bein bei einem Bombenangriff. Im HI-Reha-Zentrum bekam sie eine Prothese.
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Fazal verlor durch eine Mine sein Bein. Er bekam eine Prothese von HI und wird seither im Reha-Zentrum in Kandahar betreut.
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Jean Baptiste und Marie Richardier im Flüchtlingslager in Kambodscha mit 2 jungen Patient*innen: Mom und Sorpin.
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HI versorgt hunderttausende Menschen weltweit mit Physiotherapie und hilft mit Prothesen, Rollstühlen uvm.
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Seit 2019 entwickelt und testet Handicap International Minenräumdrohnen: Eine Innovation für die Zivilbevölkerung.
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HI hilft nicht nur den Opfern von Minenunfällen, sondern engagiert sich auch aktiv in der Minenräumung.
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