Co-Preisträgerin Friedensnobelpreis

Unter dem Sand – Gewinnspiel

Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Die Gewinnbekanntgabe erfolgt am 31. März. Bis dahin haben wir Ihnen hier einige Artikel zusammengestellt, um Ihr Wissen über Landminen auf Vordermann zu bringen.

“Minen in Kolumbien Ich möchte nicht, dass meiner Tochter das Gleiche passiert”

Irma trat als Kind in Kolumbien auf eine Mine und verlor ein Bein. Mit der Prothese und der Hilfe von Handicap International versucht sie ein möglichst normales Leben zu führen. Inzwischen hat sie sogar eine kleine Tochter, die sie unbedingt vor den gefährlichen Landminen schützen will.

 

© Bas Bogaerts / Handicap International

 

Starke Frauen auf gefährlichen Minenfeldern

Das Aufspüren und Entschärfen von explosiven Kriegsresten ist ein harter Job. Er erfordert höchste Konzentration und außergewöhnliche Leistungsfähigkeit. Entminung in ehemaligen Krisengebieten ist jedoch keine reine Männersache. Der mutige Einsatz von Entminerinnen ist für den erfolgreichen Kampf gegen Minen unverzichtbar.

 

© J-J. Bernard / Handicap International

Landminenverbot: Eine zivile Kampagne verändert die Welt

1997 wurde das Landminenverbot von 122 Ländern beschlossen: das erste internationale Übereinkommen, das auf Initiative der Zivilgesellschaft zustande kam. Seither werden die menschenverachtenden Waffen kaum mehr eingesetzt und die Opferzahlen gingen stark zurück. Handicap International hat als Gründungsmitglied der „Internationalen Kampagne für das Verbot von Landminen“ (ICBL) entscheidend zum erfolgreichen Abschluss des Ottawa-Vertrags beigetragen. Jetzt müssen wir uns besonders für die Überlebenden engagieren.

 

© John Rodsted / Handicap International

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf gegen Landminen und unseren Einsatz für die Opfer dieser menschenverachtenden Waffen.

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