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Corona-Krise: Virtuelle Golf-Challenge zur Unterstützung der HI-Projektländer

Finanzierungen
Deutschland

HI ruft zu einer virtuellen Golf-Challenge auf, um Spenden für Menschen mit Behinderung zu sammeln, die von der Corona-Krise besonders betroffen sind.

Fabian Bünker, Golf-Profi und Head Coach von „Golf in Leicht“

Fabian Bünker, Golf-Profi und Head Coach von „Golf in Leicht“ | © Golf in Leicht / HI

Golf für den guten Zweck

„Unter dem Motto ‚Charity Golf Challenge‘ hat die gemeinnützige Organisation auf der Charity-Plattform VIPrize eine Seite erstellt, auf der man sich viele tolle Preise rund um das Thema Golf mittels einer Spende garantiert sichern kann. Die Spenden gehen direkt an Handicap International und unterstützen unsere internationalen Projekte“, erklärt HI Marketing-Leiter Thomas Schiffelmann.

Die Verlosungsseite zur Golf-Challenge wird am 24. Juni im Rahmen des ersten „Virtuellen Tags für das Stiftungsvermögen“ ab 16.15 Uhr bei einem „Golf Charity Apéro“ vorgestellt. Im Live-Interview mit Thomas Schiffelmann und Golf-Profi sowie Head Coach von „Golf in Leicht“ Fabian Bünker werden die Arbeit von HI und die Gewinne präsentiert. Die Preise erhält man je nach Spendenhöhe als Dankeschön und zusätzlich gibt es noch Lose mit der Chance auf den Hauptgewinn, einem Golf-Trainingstag mit Fabian Bünker.

Schauen Sie schon jetzt auf der Charity-Onlineplattform VIPrize nach, welche Preise Sie bei unserem „Charity Golf Challenge“ gewinnen und welche Projekte von Handicap International Sie unterstützen können.

Den ersten „Virtuellen Tag für das Stiftungsvermögen“ erreichen Sie im Live-Stream am 24. Juni ab 10 Uhr. Der anschließende „Golf Charity Apéro“ beginnt um 16.15 Uhr.

Hilfe in der Corona-Krise

Die Coronavirus-Pandemie breitet sich derzeit vor allem in Ländern, die bereits von Armut, Konflikten oder Naturkatastrophen betroffen sind, immer weiter aus - mit katastrophalen Folgen. Dort, wo Gesundheitseinrichtungen schwach ausgebaut oder zerstört sind, wirkt sich die Pandemie dramatisch auf die Bevölkerung aus. Wir haben überall die Einsätze angepasst, damit Menschen mit Behinderung weiter versorgt werden. So helfen die HI-Teams zum Beispiel im Jemen. Hier sind viele Krankenhäuser zerstört und es mangelt an medizinischem Personal – Hilfe ist besonders notwendig.

22 Juni 2020
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