Co-Preisträgerin Friedensnobelpreis

STATEMENTS

25 NGO fordern erneut eine sofortige und dauerhafte Waffenruhe und die Lieferung humanitärer Hilfe über den Landweg. Nur so kann der beispiellose humanitäre Bedarf im Gazastreifen gedeckt werden. Die Zahl der Todesfälle durch Unterernährung und Krankheiten steigt kontinuierlich an.
Die Hilfsorganisationen unterstreichen, dass sie die zentrale Rolle des UN-Hilfswerks bei der humanitären Hilfe im Gazastreifen nicht ersetzen können. UNRWA müsse weiter unterstützt werden.
Hilfsorganisationen fordern sofortigen Waffenstillstand 8 NGOs fordern bedingungslosen und umfassenden Schutz der Zivilbevölkerung, die Bereitstellung von überlebenswichtiger humanitäre Hilfe und die Einhaltung des Völkerrechts.
Humanitäre Organisationen fordern, dass diese humanitäre Katastrophe dringend im Rahmen des Völkerrechts und der Menschenrechtsgrundsätze behandelt werden muss.
Die Präsidenten verschiedener Hilfsorganisationen befürchten katastrophale Konsequenzen für die Zivilbevölkerung in Rafah, sollte Israel seine angekündigte militärische Offensive nicht sofort stoppen.
Hilfsorganisationen rufen zu einer sofortigen und dauerhaften Waffenruhe und einer deutlichen Aufstockung der humanitären Hilfe im Gazastreifen auf, um eine Hungersnot zu verhindern.
HI verurteilt alle Angriffe auf Mitarbeitende humanitärer Organisationen aufs Schärfste und spricht den Angehörigen, die von diesem tragischen Verlust betroffen sind, ihr Beileid aus. Humanitäre Hilfskräfte dürfen keine Zielscheibe sein!
Hilfsorganisationen befürchten eine sich rasch verschlimmernde humanitäre Katastrophe im Gazastreifen. Die Kürzungen bedrohen das Leben der palästinensischen Zivilbevölkerung. Vor allem die Kinder benötigen dringend lebensrettende Hilfe.
16 NGOs rufen dazu auf, Waffenlieferungen an Israel und bewaffnete palästinensische Gruppen zu stoppen und fordern einen sofortigen und langfristigen Waffenstillstand
Nach der militärischen Eskalation im Jemen und im Roten Meer fordern 26 Hilfsorganisationen diplomatische Verhandlungen, Schutz für die Zivilbevölkerung und Lieferungen humanitärer Hilfe.
Angesichts der hohen Opferzahlen fordert HI die Staatengemeinschaft auf, die Umsetzung der politischen Erklärung gegen die Bombardierung der Zivilbevölkerung in Wohngebieten voranzutreiben.
HI fordert alle Staaten – auch die nicht direkt am Konflikt beteiligten Regierungen – zu pro-aktiven Maßnahmen zum Schutz des humanitären Völkerrechts auf und einen sofortigen Waffenstillstand.
NGOs befürchten Ausbreitung des Konflikts im Nahen Osten. Ein Waffenstillstand könnte Leben retten. Seit Beginn des Konflikts wurden mehr als 18.000 Palästinenser *innen und mehr als 1.200 Israelis und Ausländer getötet. Geiseln bleiben in Gefangenschaft.
Zwei Monate nach Ausbruch der Kämpfe im Gazastreifen weist HI darauf hin, dass Menschen mit Behinderung und schweren Verletzungen besonders von den Bombardierungen betroffen sind. Die Situation für die Zivilbevölkerung sei unerträglich.
Angesichts der Ankündigung des UN-Welternährungsprogramms, die Lieferungen mit Nahrungsmitteln in den Nordjemen auszusetzen, warnen 22 humanitäre Organisationen vor einer drohenden Nahrungsmittelkrise, die 9,5 Millionen Menschen betrifft.
UN-Organisationen und internationale NGOs weisen auf die katastrophale Situation der Zivilbevölkerung in Gaza hin. Mit andauerndem Konflikt würde sich diese noch verschlimmern. Humanitäre Hilfe und Schutz seien dringend notwendig.
Um die Forderung nach einem langfristigen Waffenstillstand zu erläutern, klärt HI gemeinsam mit anderen internat. NGO in diesem Statement falsche Annahmen auf, die sich aus Ankündigungen über humanitäre Pausen, Korridore und Sicherheitszonen ergeben.
Handicap International ruft dringend zu einem langanhaltenden Waffenstillstand auf, um die dringend benötigte humanitäre Hilfe kontinuierlich nach Gaza zu bringen. Gleichzeitig sollten alle zivilen Geiseln unverzüglich und bedingungslos freigelassen werden.
13 humanitäre, Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen fordern von der internationalen Staatengemeinschaft einen sofortigen Waffenstillstand, um Menschenleben in Gaza, Israel und im Westjordanland zu retten.
Handicap International verurteilt den Angriff auf das Al-Ahli Arab Hospital in Gaza-Stadt aufs Schärfste. Dieser stellt einen schweren Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht dar und zeugt von einer völligen Missachtung des Lebens von Zivilistinnen und Zivilisten.
Dringender Appell angesichts des bevorstehenden israelischen Bodenangriffs auf den Gazastreifen. Humanitäre Organisationen rufen die internationale Gemeinschaft dazu auf, das Völkerrecht unmissverständlich durchzusetzen.
Aufruf zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts im Konflikt zwischen Hamas und Israel. Handicap International ist zutiefst besorgt um die Sicherheit der Zivilbevölkerung und fordert zu einer Deeskalation und einem schnellstmöglichen Waffenstillstand auf.
Handicap International verurteilt die Entscheidung der Regierung Biden, Streumunition an die Ukraine zu liefern. Streumunition gehört zu den gefährlichsten Waffen für die Zivilbevölkerung. Sie stellt eine große Gefahr für die Zivilbevölkerung dar.
Handicap International verurteilt den Einsatz von Explosivwaffen in Wohngebieten und dessen Folgen für die Zivilbevölkerung sowie für die zivile Infrastruktur in der Ukraine auf das Schärfste. Wir fordern ein sofortiges Ende der russischen Bombardierungen.