Co-Preisträger Friedensnobelpreis

Jahresbericht 2019

Öffentlichkeitsarbeit
Deutschland International

Unser Jahresbericht 2019 ist da!

Auf dem Bild ist das zehnjährige Mädchen Kelvine zu sehen. HI unterstützt sie seit sie bei einem Rebellenangriff im Kongo ein Bein verlor.

Kelvine wird von HI unterstützt, seit sie bei einem Rebellenangriff im Kongo ein Bein verloren hat. | © Patrick Meinhardt / HI

Unser Jahresbericht 2019 ist da! Fast 3 Millionen Menschen konnten wir durch unsere weltweiten Projekte direkt unterstützen. Von unseren Aktionen gegen Landminen und andere Waffen profitierten fast 900.000 Personen. Mehr als 270.000 Personen wurden von uns in Rehabilitationszentren betreut. Diese beeindruckenden Zahlen machen uns stolz!

Wir möchten uns an dieser Stelle auch ganz herzlich bei all unseren Unterstützer*innen bedanken – ohne Ihre Hilfe wäre unsere Arbeit nicht möglich.

Sie wollen mehr über unsere Arbeit im vergangenen Jahr erfahren? Unseren Jahresbericht zum deutschen Verein finden Sie hier. Den Bericht zur internationalen Dachorganisation in englischer Sprache finden Sie hier.

Wir freuen uns schon, weiter von den Erfolgen unserer aktuellen Projekte zu berichten.

Nirmala und Khendo mit ihrem HI-Physiotherapeuten in Nepal. Die beiden lernten sich in einem Rehabilitationszentrum in Nepal kennen. © Prasiit Sthapit / HI

Hinweis: Leider ist uns in der Printversion des Jahresberichts 2019 ein Fehler unterlaufen. Die Höhe der privaten Spenden aus Deutschland (inklusive Erbschaften, Bußgeldern und Mitgliedsbeiträgen) beträgt 3,16 Millionen Euro und nicht wie fälschlich angegeben 2,6 Millionen Euro. Somit wurden auf Seite 2 im Editorial und auf Seite 11 unter Erträge geringere Beträge ausgewiesen bzw. wurde die Grafik farblich nicht korrekt dargestellt. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.

24 August 2020
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Weltweit fordern anhaltende Konflikte täglich neue Opfer. Der EWIPA-Monitor 2024 berichtet von verheerenden humanitären Folgen durch den Einsatz von Explosivwaffen in Wohngebieten. In 74 Ländern war die Zivilbevölkerung direkt betroffen – besonders dramatisch war die Lage in den Palästinensischen Gebieten, der Ukraine und im Sudan.

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Expert*innen von Handicap International werden vom 2. bis 3. April in Berlin am GDS teilnehmen. Schwerpunktthemen sind die inklusive Gesundheit und die inklusive humanitäre Hilfe. Das Ziel: Konkrete Maßnahmen zu entwickeln, um die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung und ihren Zugang zu allen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe zu verbessern.

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