Co-Preisträgerin Friedensnobelpreis

Video: Pakistan – eines unserer größten Projekte in bewegten Bildern

Nothilfe
Pakistan

2010 wurde Pakistan von den heftigsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten getroffen. 20 Millionen Menschen waren betroffen. 2011 wurden wieder weite Teile des Landes überschwemmt. 5,4 Millionen Menschen waren diesmal betroffen.

Ein Haus aus Lehmziegeln steht mitten in dem überschwemmten Gebiet.

2010 wurde Pakistan von den heftigsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten getroffen. | © Raphael De Bengy / Handicap International

 

 

Heute stellt das Programm in Pakistan das zweitgrößte in der Geschichte von Handicap International dar. Zeitweise waren über 500 Mitarbeiter beschäftigt, davon über 90% aus Pakistan. Das Video zeigt die Eckpunkte unseres Engagements, es zeigt aber auch, für wen wir uns engagieren: Für besonders schutzbedürftige Menschen, die von den Überschwemmungen noch härter getroffen wurden als andere.

18 September 2012
Einsatz weltweit:
Helfen
Sie mit

Lesen sie weiter

Gaza: Prothesen für Geschwister Mena und Fayez
© Khalil Nateel
Minen und andere Waffen Nothilfe Rehabilitation und Orthopädie

Gaza: Prothesen für Geschwister Mena und Fayez

Bei einem Bombenangriff wurden Fayez (24) und seine kleine Schwester Mena (12) schwer verletzt. Beide haben ein Bein verloren. Nun stehen sie Seite an Seite im Rehazentrum von Handicap International (HI) im Gazastreifen und lernen mit ihren neuen Prothesen zu laufen - trotz aller Schmerzen und trotz aller Verzweiflung: Schritt für Schritt in ein neues Leben.

Ukraine: Ein Familienbesuch wird zur Tragödie
© Sylvie Roche / HI
Minen und andere Waffen Nothilfe Rehabilitation und Orthopädie

Ukraine: Ein Familienbesuch wird zur Tragödie

„Ich dachte, ich erlebe meine letzten Momente.“ Als eine Bombe in der Nähe einschlägt, verliert Oleksandr alles, was sein Leben bis dahin ausmachte – seine Gesundheit, seine Arbeit, seine Sicherheit. Seit dem Angriff ist er querschnittsgelähmt. Doch mit Hilfe von Handicap International (HI) findet er in einen neuen Alltag zurück.

Afghanistan nach dem Erdbeben: So viel Not!
© HI
Nothilfe

Afghanistan nach dem Erdbeben: So viel Not!

Bei dem Erdbeben vom 31. August haben viele Familien in der Provinz Kunar alles verloren. Seitdem müssen tausende Menschen ohne Unterkunft oder medizinische Versorgung leben. Viele haben schwere Verletzungen erlitten und brauchen dringend medizinische Behandlung. Besonders schwierig ist die Situation für Menschen mit Behinderungen. Das HI-Team ist vor Ort und hilft mit Reha und Rollstühlen.