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Ukraine: Im Krieg füreinander da 11 Juni 2025

Dank der Hilfe von Handicap International (HI) versucht ein starkes Ehepaar aus der Region Charkiw, sich nach dem Trauma des Krieges wieder aufzurichten. Die psychologische Hilfe ermöglicht es beiden, voller Hoffnung nach vorne zu blicken und mit der angespannten Situation umzugehen.

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Ukraine: Hilfe für Helferinnen & Helfer 11 Juni 2025

In Bohoduchiw, einer Stadt in der Region Charkiw, die 100 Kilometer von der Front entfernt liegt, führt Handicap International (HI) Schulungen für Gesundheitspersonal durch – mit dem Ziel, Fähigkeiten im Bereich der psychischen Gesundheit zu stärken.

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Unverzichtbar: HI hilft in ländlichen Regionen der Ukraine mit Reha 11 Juni 2025

Dank der Unterstützung von Handicap International (HI) kann sich der 72-jährige Volodymyr nach einem Schlaganfall wieder bewegen und ist relativ selbstständig. Er lebt im abgelegenen Dorf Huty im Osten der Ukraine.

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Ukraine: Katerynas offenes Ohr – ein Funken Hoffnung 26 Mai 2025

In Mykolajiw im Süden der Ukraine hilft Kateryna Menschen, die durch den Krieg alles verloren haben. Als Sozialarbeiterin von Handicap International (HI) begleitet sie Verletzte, Traumatisierte und Entwurzelte. Ihre Arbeit ist mehr als ein Beruf – sie ist eine Lebensaufgabe. Ihr Engagement zeigt sie am Beispiel von Mykola und Lidiia, einem älteren Paar, das durch eine Explosion fast alles verlor.

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Ukraine: „Ich hatte keine Medikamente für meine herzkranke Tochter.“ 11 Februar 2025

Als der Krieg ihre Heimat Mariupol erreicht, muss Antonina alles zurücklassen – und um das Leben ihrer Tochter bangen. Für die kleine herzkranke Varvara ist die Flucht bei eisigen Temperaturen besonders schwierig. Sie braucht Medikamente und medizinische Versorgung, die es plötzlich nirgends mehr gibt.

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Ukraine: "Ich fühle mich wie in einem Gefängnis" 28 Januar 2025

Anatoly und seine Frau Tatyana haben durch den Krieg in der Ukraine alles verloren. Eine Rakete zerstörte ihr Zuhause und verletzte Anatolys Beine so schwer, dass sie amputiert werden mussten. Heute lebt er isoliert in einer kleinen Wohnung und ist vollständig auf die Pflege seiner Frau angewiesen. Doch dank der finanziellen Hilfe von Handicap International (HI) schöpfen sie neue Hoffnung.

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Ukraine: „Stücke einer Streubombe stecken noch immer in meinem Körper.“ 5 Dezember 2024

Elenas Leben in der Ukraine änderte sich dramatisch, als der Krieg Bachmut erreichte. Bombardierungen zerstörten ihre Heimatstadt und hinterließen tiefe Wunden – körperlich und seelisch. Nachdem sie und ihre Tochter bei Angriffen schwer verletzt wurden, fanden sie Unterstützung bei Handicap International. Ein Leben in Sicherheit ist Elenas Wunsch, doch die Angst vor morgen bleibt.

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Ukraine: Menschen mit Behinderung zwischen Krieg und Versorgungslücken 25 November 2024

In der Ukraine trifft der Krieg Menschen mit Behinderung besonders hart. Nahe der Front fehlen Ärzte und Kliniken sowie Reha-Angebote. Chronische Krankheiten müssen oftmals unbehandelt bleiben. Viele Betroffene sind auf der Flucht oder leben isoliert ohne Unterstützung. Handicap International (HI) arbeitet ununterbrochen daran, sie mit Reha-Maßnahmen und psychologischer Unterstützung zu erreichen.

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HI kritisiert geplante US-Lieferung von Antipersonen-Minen an Ukraine 25 November 2024

Die USA planen, Antipersonen-Minen an die Ukraine zu liefern – ein Schritt, der weltweit für Entsetzen sorgt. Handicap International kritisiert diese Entscheidung scharf: Landminen treffen vor allem die Zivilbevölkerung, verlängern menschliches Leid über Jahrzehnte und gefährden internationale Abrüstungsabkommen wie den Minen-Verbotsvertrag, das von 164 Staaten unterzeichnet wurde.

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Ukraine: „Wer hilft diesen Menschen, wenn wir es nicht tun?“ 31 Oktober 2024

Yurivka ist ein kleines Dorf in der Ostukraine, umgeben von Weizenfeldern in der Region Dnipro. Seit Februar 2022, als der Krieg zwischen der Ukraine und Russland eskalierte, kamen Hunderte Familien aus den Regionen Charkiw und Donezk hierher, um sich vor den Bomben zu schützen. Viele leben noch immer in Yurivka. HI-Sozialarbeiterin Olesia kümmert sich um sie.

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Lebenswichtige Medikamente für die Ukraine 26 August 2024

Apotheker*innen spielen eine unverzichtbare Rolle bei der Qualitätssicherung von Medikamenten – und in Krisenzeiten kann ihre Arbeit über Leben und Tod entscheiden. Anna, eine engagierte Apothekerin im Team von Atlas Logistik, der Logistik-Einheit von Handicap International, arbeitet in der Ost- und Südukraine.

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Ukraine: Die "Königinnen des Herbstes" gegen das Kriegs-Trauma 6 Februar 2024

Unsere Teams in der Ukraine organisieren Selbsthilfegruppen in Gemeinden, die besonders stark vom Krieg betroffen sind. Sie helfen den Menschen, ihre schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten, ihre Gefühle zu teilen, Beziehungen aufzubauen und ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken. Viele der Teilnehmerinnen sind älter, viele leiden unter chronischem Stress und ständiger Anspannung.

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Ukraine: „Wir leben zwischen Blindgängern und Landminen!“ 18 Dezember 2023

Blindgänger und Minen verseuchen die zerbombten Häuser, Straßen und Felder von Velyka Komyshuvakha, einem Bauerndorf im Osten der Ukraine, das von April bis September 2022 von russischen Truppen besetzt war. Das Dorf ist zu 90% zerstört. Trotzdem sind 95 der 521 Dorfbewohner dorthin zurückgekehrt und versuchen, ihre Häuser wieder aufzubauen und ein neues Leben zu beginnen. 

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Ukraine: „Die Blindgänger machen mir Angst“ 28 November 2023

In mehreren Regionen im Osten der Ukraine klären wir die verbliebenen Bewohner und Bewohnerinnen über die Gefahren von explosiven Kriegsresten auf. Viele Dörfer sind komplett zerstört und voller Blindgänger. Die Felder sind oftmals vermint. Der 11-jährige Nazar ist einer der wenigen, die noch im Dorf leben. Er hat schon Reste von Explosivwaffen gesehen, die explodiert sind.

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Ukraine: Unterstützung für vertriebene Menschen mit Behinderung 28 November 2023

Rund 100 Hygiene-Kits haben unsere Teams allein in der Gemeinde Tsarichanka, nordwestlich von Dnipro (Ostukraine), verteilt. Dazu gehören zum Beispiel Seife, Handtücher oder Windeln sowie medizinische Handschuhe. Gerade Kranke und Menschen mit Behinderung benötigen die Hilfe dringend. So auch der 39-jährige Pavlo. 

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