Co-Preisträgerin Friedensnobelpreis

Weltklimakonferenz: Die Folgen des Klimawandels 3 November 2017

Vom 6. Bis 17. November 2017 findet in Bonn die 23. Weltklimakonferenz statt, an der zahlreiche Staaten und Organisationen teilnehmen. Dort werden sie erneut die Ursachen und Folgen des Klimawandels diskutieren und versuchen, gemeinsame Lösungen zu finden. Auch Handicap International stärkt in vielen Projekten die Betroffenen, um sie besser vor den Folgen des Klimawandels zu schützen.

  • Philippinen

Südsudan: Hilfe für traumatisierte Flüchtlinge 3 November 2017

Über eine Million Menschen sind  aus dem Südsudan in das benachbarte Uganda geflohen seit im Jahr 2013 der Bürgerkrieg ausgebrochen ist. Viele haben Gewalt, Vertreibung, Vergewaltigung und willkürliche Morde, gesehen oder selbst erlebt. Handicap International (HI) bietet psychosoziale Unterstützung, um den komplexen und dringenden Bedürfnissen für die mentale Gesundheit der Flüchtlinge zu begegnen.

  • Südsudan

Politische Erklärung gegen die Bombardierung der Zivilbevölkerung 26 Oktober 2017

Handicap International (HI) nimmt am ersten Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen teil: dem Ausschuss für Abrüstung und internationale Sicherheit. Dieser hat Anfang Oktober seine Arbeit aufgenommen. Warum ist HI bei diesem großen internationalen Gremium dabei?

  • Deutschland

Statement: Geber-Konferenz zur Rohingya-Krise in Bangladesch, 23. Oktober 2017, Genf 23 Oktober 2017

Rede von Ludovic Bourbé, Direktor der Entwicklungsabteilung bei Handicap International anlässlich der Geber-Konferenz zur Rohingya-Krise in Bangladesch (in Englisch).

  • Bangladesch

Entwicklungsprogramm im Tschad 19 Oktober 2017

Handicap International startet ein breit angelegtes Entwicklungsprogramm im Tschad. Ziel des Projekts ist die Entminung verseuchter Gebiete, die Einführung eines Sozialversicherungssystems und das Beleben der wirtschaftlichen Aktivitäten in verschiedenen Regionen. Thomas Hugonnier, Leiter der Minenaktionen für Handicap International, erklärt die Idee.

  • Tschad

Krise in Bangladesch: Handicap International weitet Nothilfe aus 16 Oktober 2017

Über 600.000 Rohingya sind seit Ende August aus Myanmar in das benachbarte Bangladesch geflohen. Handicap International verstärkt die humanitäre Hilfe, um auf die Notlage zu reagieren: Eine Krise solchen Ausmaßes hat es in der Region noch nie gegeben. Seit dem 25. August haben wir schon 20.000 Menschen mit humanitärer Hilfe unterstützt.

  • Bangladesch

„Eines Tages werde ich wieder laufen können“ 16 Oktober 2017

Mohammad, 32, kommt aus Syrien. Als die Kämpfe in seiner Stadt vor vier Jahren tobten, wurde er von einer Kugel und Granatsplittern getroffen. Die Splitter bohrten sich bis in sein Gehirn, sodass er heute querschnittsgelähmt ist. Er suchte mit seiner Frau und den Kindern Zuflucht im Libanon. Dort erhält er Physiotherapie von Handicap International (HI).

  • Libanon

Rohingya in Bangladesch: Leben in extremer Armut 11 Oktober 2017

Nachdem inzwischen 500.000 Rohingya über die Grenze nach Bangladesch geflohen sind, weisen wir erneut auf ihre alarmierende Lage hin. Jeden Tag kommen etwa 2.000 neue Geflüchtete dazu. Sie leben in extremer Armut. Die NGOs vor Ort konnten bisher nur knapp die Hälfte der Menschen in Notunterkünften unterbringen.

  • Bangladesch

Friedensnobelpreis – nach 20 Jahren wieder an eine Kampagne 9 Oktober 2017

Wir gratulieren der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen ICAN für den Friedensnobelpreis 2017! Dieser wohl verdiente Preis geht an diese Kampagne genau 20 Jahre nachdem er am 10. Oktober 1997 der Internationalen Landminenkampagne zugesprochen wurde.  

  • International

Workshop: psychische Gesundheit mehr berücksichtigen 9 Oktober 2017

Handicap International und die französische Agentur für Entwicklungszusammenarbeit (AFD) werden am 11. und 12. Oktober in Paris einen zweitägigen Workshop über psychische Erkrankungen veranstalten. Er richtet sich an Geldgeber, Fachleute des Gesundheitsbereichs und Betroffene, die in den Programmen versorgt werden. Rund 50 Teilnehmende werden erwartet. Aude Basson, Koordinator des Programms für psychische Gesundheit in Westafrika, berichtet, was der zweitätige Workshop erreichen will.

  • Deutschland

Krise in Bangladesch: Handicap International hilft schutzbedürftigen Flüchtlingen 5 Oktober 2017

Fast 500.000 Rohingya sind seit Ende August aus Myanmar in das benachbarte Bangladesch geflohen. Reiza Dejito, Einsatzleiter von Handicap International in Bangladesch, beschreibt das Ausmaß der Situation sowie die geleistete Nothilfe der Organisation.

  • Bangladesch

Bericht: „Überall folgten uns die Bomben“ 4 Oktober 2017

Handicap International veröffentlichte am 5. Oktober 2017 in Genf den Bericht: „Überall folgten uns die Bomben". Dieser zeigt, wie der Einsatz von Explosivwaffen in bevölkerten Gebieten die Menschen in und aus Syrien immer wieder zur Flucht zwingt. Außerdem zeichnet er ein besorgniserregendes Bild von den verheerenden und anhaltenden sozialen und ökonomischen Folgen der Bombardierungen.

  • Syrien
  • Libanon

Bangladesch: „Wir brauchen dringend Lebensmittel“ 2 Oktober 2017

Genau wie über 500.000 andere Rohingya, die in den letzten Monaten aus ihrer Heimat geflohen sind, haben Monowara und ihre Familie Zuflucht in einem Camp in Bangladesch gefunden. Die junge Frau ist Mitte Dreißig und hat drei Kinder – und ist derzeit mit ihrem vierten Kind schwanger. Sie hat bisher nur sehr wenig humanitäre Hilfe erhalten. Monowara erzählt uns, was sie am meisten benötigt:

  • Bangladesch

Wirbelsturmsaison: erneute Gefahr für Haiti 2 Oktober 2017

Am 4. Oktober 2017 ist es genau ein Jahr her, seit Hurrikan Matthew das südliche Haiti verwüstete. Mit einer Geschwindigkeit von 220 km/h verursachte der Wirbelsturm schwere Überschwemmungen und hinterließ 603 Tote. In vielen Gegenden verloren Menschen ihr Zuhause, ihr Vieh und ihre Lebensexistenz. Auch die Infrastruktur wurde schwer beschädigt. Handicap International (HI) hilft der Bevölkerung Haitis, die nahende Sturmsaison 2017 besser zu bewältigen.

  • Haiti

Massenvertreibung nach Verschärfung des Konflikts auf den Philippinen 28 September 2017

Handicap International (HI) sorgt sich zunehmend um das Wohlergehen Zehntausender vertriebener Menschen im Süden der Philippinen. Seit dem Ausbruch des bewaffneten Konflikts am 23. Mai 2017 in Marawi auf der Insel Mindanao waren mindestens 360.000 Menschen gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. Viele von ihnen leben nun in erbärmlichen Verhältnissen.

  • Philippinen