Einweihung Mahnmal Berlin 7 Oktober 2020
Am Donnerstag, den 8. Oktober um 12:30 am Brandenburger Tor in Berlin werden Dr. Klaus Lederer, Bürgermeister und Senator, Dr. Inez Kipfer-Didavi, Geschäftsführerin von Hl Deutschland, und Nivin Almaksour, syrische Überlebende von Explosivwaffeneinsätzen, einen Kranz am „Mahnmal für die unbekannten Zivilistinnen und Zivilisten“ niederlegen.
- Deutschland
Das Leben wird ein wenig leichter für einen jungen Geflüchteten in Beirut 2 Oktober 2020
Viele Einwohner Beiruts sind weiterhin von den Folgen der Explosionen betroffen, die am 4. August eine unvorstellbare Verwüstung angerichtet haben. Viele kämpfen mit Verletzungen und sind traumatisiert. Unsere Teams suchen diese Menschen in den betroffenen Stadtteilen auf, um ihnen zu helfen. Der 23-jährige Ramadan aus dem syrischen Aleppo, der heute in Beirut lebt, ist einer von ihnen.
- Libanon
Trotz globalem Waffenstillstand viele Tote 25 September 2020
Sechs Monate nach dem Appell für einen weltweiten Waffenstillstand von UN-Generalsekretär Antonio Guterres warnt Handicap International zusammen mit anderen Hilfsorganisationen vor den mangelnden Fortschritten auf dem Weg zum weltweiten Frieden. Millionen von Menschen leiden unter den Auswirkungen sowohl von kriegerischen Konflikten als auch der globalen Corona-Pandemie.
- International
EU Horizont-Preise für HI 23 September 2020
HI hat am 24. September zwei Auszeichnungen des EU-Horizont-Preises 2020 für anwendbare innovative High-Tech-Lösungen erhalten. Mit diesen beiden Preisen wurden wir dafür gewürdigt, dass wir praktische und effektive Lösungen entwickeln, um besonders Schutzbedürftige besser behandeln und betreuen zu können.
- International
Tombola zu Gunsten von HI 7 September 2020
Mit großem Erfolg haben der Internationale Wirtschaftsrat (IWR), die British Chamber of Commerce in Germany (BCCG) und Rotary International in der Berliner PanAm Lounge eine Tombola zu Gunsten von Handicap International durchgeführt.
- Deutschland
Libyen: Unerträgliche Zustände 1 September 2020
Die Situation für Zivilist*innen ist in vielen Regionen lebensgefährlich und unerträglich: Tägliche Angriffe, verminte Straßen und Wohnungen, zusammengebrochenes Gesundheitssystem, traumatisierte Menschen. Die Menschen leiden unter Depressionen, der Missbrauch von Alkohol, Drogen und Medikamenten nimmt zu, die zwischenmenschliche Gewalt steigt. Viele Geflüchtete können nicht in ihre Häuser zurückkehren, da diese mit nicht explodierten Munitionsresten oder Minen verseucht sind. Eine ganze Generation ist betroffen, vor allem jüngere Menschen sehen keine Zukunft.
- Libyen (Einsatz beendet)
Welttag der Humanitären Hilfe 17 August 2020
Kelvine braucht nicht nur ein neues Bein: Physio- und Psychotherapeuten von HI arbeiten Hand in Hand, um Gewaltopfern im Kongo zur Seite zu stehen.
- International
- Demokratische Republik Kongo
HI-Mitarbeiterin Zeina berichtet aus Beirut 14 August 2020
Die Libanesin Zeina koordiniert ein Nothilfe-Team von 25 Experten und Expertinnen in Beirut. Die Situation ist schlimmer, als sie es für möglich gehalten hat.
- Libanon
Beirut: schwierige Versorgung der Verletzten - Kliniken überlastet 7 August 2020
Die Lage in Beirut ist weiterhin dramatisch: überfüllte Krankenhäuser, Hunderte Verletzte, enormer Bedarf an Reha-Behandlungen.
- Libanon
Beirut: HI hilft in Kliniken 7 August 2020
Die Lage in Beirut ist weiterhin dramatisch: überfüllte Krankenhäuser, Hunderte Verletzte, enormer Bedarf an Reha-Behandlungen.
- Libanon
SOS Beirut: Tausende Verletzte brauchen Hilfe 6 August 2020
Szenen der Verwüstung nach zwei gewaltigen Explosionen in Beirut: Mehr als 150 Menschen getötet. Die etwa 5.000 Verletzten benötigen dringend und unmittelbare Hilfe.
- Libanon
10 Jahre Streubomben-Konvention 31 Juli 2020
Die Streubomben-Konvention ist vor 10 Jahren in Kraft getreten. Trotz zahlreicher Erfolge werden Streubomben weiterhin in aktuellen Konfliktgebieten eingesetzt. Millionen Blindgänger bedrohen auch Jahrzehnte danach die Zivilbevölkerung.
- International
Corona in Togo: Obdachlose Kinder leiden besonders 28 Juli 2020
Rund 15.000 Menschen leben nach Angaben des Sozialministeriums von Togo allein in der Hauptstadt Lomé auf der Straße – darunter sind etwa 5.000 Kinder. Meist schlagen sie sich mit Betteln durch, bekommen Essensreste der Restaurants oder gelegentlich einen kleinen Job auf den Märkten. Aufgrund der Einschränkungen und der finanziellen Folgen durch das Coronavirus ist ihre Lage nun aber besonders dramatisch.
- Togo
Nachhaltige Unterstützung: Gracielas Empanadas 28 Juli 2020
Dank ihrer Ausbildung zur Konditorin hat Graciela aus Bolivien auch während der Corona-Pandemie ein sicheres Einkommen. Unterstützt wurde sie dabei von HI.
- Bolivien und Andenländer