sonnenklar.TV Spendentag für Handicap International 13 Dezember 2017
Am 15. Dezember 2017 findet zum ersten Mal der große „sonnenklar.TV Spendentag“ zugunsten von Handicap International (HI) statt. Die Zuschauer des Münchner Reiseshoppingsenders können den ganzen Tag per Telefon (0800 / 9345678) spenden. Zudem unterstützt sonnenklar.TV die Aktion mit fünf Euro pro Reisenden, der an diesem Tag eine Reise über den Shoppingsender bucht.
- Deutschland
Bangladesch: Das Leben als Flüchtling mit Behinderung 8 Dezember 2017
Abu Sadeq ist einer von 600.000 Rohingya, die seit dem 25. August aus Myanmar geflohen sind. Durch eine Verletzung vor einigen Monaten leidet er jetzt unter einer Behinderung. Er beschreibt sein Leben im Uchinprang-Lager in Bangladesch.
- Bangladesch
- Myanmar
Handicap International im Westen von Ruanda 6 Dezember 2017
Handicap International Mitarbeiter Stefan Lorenzkowski ist für einige Tage in den Distrikt Rutsiro im Westen Ruandas gereist, um mit der Bevölkerung und Partnern vor Ort über die Situation von Menschen mit Behinderung sowie die lokalen Projekte zu sprechen. Handicap International engagiert sich in Ruanda unter anderem in den Bereichen Inklusion, Zugang zu Bildung, Mutter-Kind- Gesundheit, psychosoziale Gesundheit und Schutz von Flüchtlingen mit Behinderung.
- Ruanda
Jemen: NROs fordern sofortiges Ende der Kampfhandlungen und uneingeschränkten humanitären Zugang 5 Dezember 2017
Die unterzeichnenden Hilfsorganisationen fordern das sofortige Ende der Kampfhandlungen im ganzen Land, auch in Sanaa. Die Nichtregierungsorganisationen, die im Jemen aktiv sind, appellieren an die Konfliktparteien, den vollen und uneingeschränkten humanitären Zugang zu Menschen in Not zu gewähren und die Lieferung von humanitären Gütern zu erleichtern.
Gemeinsam für 0,7 Prozent für Entwicklung! 30 November 2017
Zahlreiche Nichtregierungsorganisationen haben sich zusammengetan und eine gemeinsame Kampagne auf die Beine gestellt: Eine Kampagne für „echte 0,7 Prozent für Entwicklung bis 2020“ zur Begleitung der Koalitionsverhandlungen. Für dieses Ziel warben wir alle gemeinsam: CBM, DSW, Handicap International, die Kindernothilfe, Malteser International, ONE, Oxfam, Plan International Deutschland, Save the Children und World Vision.
Mosambik: Regionale Afrika-Konferenz gegen die Verwendung von explosiven Waffen in bevölkerten Gebieten 28 November 2017
Handicap International (HI) organisiert eine regionale Konferenz über die Bombardierung ziviler Bevölkerungen am 27. und 28. November in Maputo, der Hauptstadt von Mosambik. Bei dieser Konferenz nehmen 20 Staaten, zehn Organisationen der afrikanischen Zivilgesellschaft sowie internationale Nichtregierungsorganisationen teil. Ziel der Konferenz ist es, das Bewusstsein der afrikanischen Staaten zu diesem entscheidenden Thema zu erhöhen. Außerdem soll zum Engagement gegen den Einsatz von explosiven Waffen auf Wohngebiete und zum Schutz der Bevölkerung aufgerufen werden.
- Mosambik
Wir unterstützen die Giving Tuesday – Kampagne 23 November 2017
Am 28. November ist der Giving Tuesday – der internationale Tag des Gebens. Als Gegengewicht zum Black Friday, dem Tag des Shoppens, sollen sich Menschen bewusst machen, wie gut es ihnen geht, um denen mit weniger Glück zu helfen. An diesem Tag können Sie Handicap International auf vielfältige Weise unterstützen. Mit weview, einem jungen Münchner Unternehmen, haben wir eine Kooperation gestartet.
Jemen: „Das Schweigen der internationalen Gemeinschaft bedeutet Mitschuld” 21 November 2017
Bonn/Berlin/Sana’a, 21. November 2017. Am 15. Tag der Blockade der See-, Luft- und Landwege in den Jemen klagt eine Gruppe von Hilfsorganisationen zum wiederholten Mal die Gleichgültigkeit der internationalen Staatengemeinde an.
Spielen – Die Flucht aus dem täglichen Leben in Unsicherheit 20 November 2017
Die 10-jährige Sanda Aung ist aus ihrem Heimatland Myanmar geflohen und lebt in einem kleinen Haus aus Bambus in einem Flüchtlingscamp. Ihre Familie ist zu arm, um sie zur Schule zu schicken und sie hat fast nie die Chance gehabt, einfach Kind zu sein. Außer, wenn sie an den Spielangeboten von Handicap International (HI) teilnimmt. „Dadurch vergesse ich meine Sorgen.“
- Bangladesch
- Myanmar
Johana: Leiterin eines sechsköpfigen Entminungsteams 20 November 2017
Johana, 25 Jahre alt, befreit seit vier Jahren kontaminiertes Land in Kolumbien von Minen. Sie koordiniert bei Handicap International (HI) ein sechsköpfiges Minenräumungsteam. Manche von ihnen sind zwanzig Jahre älter als sie. Hier erzählt sie von ihren Erlebnissen.
- Kolumbien
Juan José: Ein kleiner mutiger Anführer 17 November 2017
Juan José, 6 Jahre alt, lebt in Timbío, Kolumbien. Sein rechtes Bein wurde amputiert, als er im Alter von zwei Monaten an Thrombose erkrankte. Handicap International (HI) und ihre Partnerorganisation, FEDAR, trafen ihn kürzlich. Sie möchten ihn unterstützen und ihm eine neue Prothese beschaffen.
- Kolumbien
Minenfeld Kolumbien: Die Waffen müssen weg! 17 November 2017
Seit 1990 haben Minen mehr als 11.100 Opfer gefordert. Nach Afghanistan ist Kolumbien das am stärksten verminte Land der Welt. Handicap International (HI) hat im Februar und März 2017 in drei Bezirken Stützpunkte zur Minenräumung aufgebaut. Pauline Boyer, Koordinatorin der Minenaktionen für HI in Kolumbien erklärt, warum es dringend notwendig ist, das Land von Minen zu befreien.
- Kolumbien
„Ich mache weiter bis Kolumbien minenfrei ist!“ 17 November 2017
Angie, 20, kommt aus Santander de Quilichao in Kolumbien. Eigentlich hat sie einen Abschluss als Polizistin, aber sie möchte dabei helfen, ihr Land von Minen zu befreien. Seit 2017 arbeitet sie als Minenräumungsexpertin für Handicap International in Cajibío. Durch einen langjährigen Konflikt ist Kolumbien nach Afghanistan das am stärksten durch Minen verseuchte Land. Handicap International bildet lokale Minenrettungsteams aus, damit diese selbstständig die Minenfelder räumen können.
- Kolumbien
Statement zur anhaltenden Blockade im Jemen: „Millionen Menschen droht Hunger und Tod“ 17 November 2017
Bonn/Berlin/Sana’a, 17. November 2017. Eine Koalition von Hilfsorganisationen im Jemen klagt die anhaltende Blockade von überlebenswichtigen humanitären und kommerziellen Lieferungen durch die von Saudi Arabien geführte Koalition an. Neben Handicap International zählen CARE, Save the Children, ADRA und Aktion gegen den Hunger zu den Unterzeichnern des Aufrufs. Die Hilfsorganisationen fordern eine sofortige Aufhebung der Blockade.
Jemen: Humanitäre Organisationen verurteilen Blockade 9 November 2017
18 Hilfsorganisationen reagieren mit großer Besorgnis auf die vorübergehende Schließung der Luft-, See- und Landwege Jemens und damit die komplette Abriegelung des Landes durch die von Saudi-Arabien geführte Koalition. Die Organisationen fordern die Wiederaufnahme von humanitärer Hilfe und Klarheit über die geplante Dauer der Schließung, damit die erforderliche Versorgung bereitgestellt werden kann.