Co-Preisträgerin Friedensnobelpreis

„Das muss man allein mit fünf Kindern erstmal stemmen!“ 8 März 2019

Weltfrauentag: Die Geschichte einer starken Frau aus dem Mahama Flüchtlingscamp in Ruanda
Unser HI-Botschafter und „Model mit Prothese“ besuchte Ende Februar das Mahama Camp für burundische Geflüchtete in Ruanda. Mario traf viele Menschen, hörte viele Geschichten, bewegende Schicksale. Eine davon ist die der 42-jährigen Jane*. Allein mit ihren fünf Kindern floh sie 2015 von Burundi nach Ruanda.

  • Ruanda

Handicap International beim MünchnerStiftungsFrühling 2019 6 März 2019

Auch dieses Jahr werden im Rahmen des „MünchnerStiftungsFrühling“ Interessenten dazu eingeladen, sich einen Einblick in die vielseitige Arbeit zahlreicher Stiftungen und ihre Tätigkeiten zu verschaffen.

  • Deutschland

Model Mario Galla: „Wir sollten Barrieren gar nicht erst aufbauen!“ 5 März 2019

HI-Botschafter und „Model mit Prothese“ Mario Galla besuchte für die Hilfsorganisation Handicap International Ende Februar das Mahama Flüchtlingscamp und eine inklusive Schule in Ruanda. Das 33-jährige Model – selbst mit einem verkürzten Oberschenkel geboren – möchte sich hautnah einen Eindruck davon verschaffen, wie HI Kinder und Erwachsene mit Behinderung unterstützt, ihr Leben besser zu meistern. Mario ist tief bewegt vom Schicksal der knapp 60.000 burundischen Geflüchteten im Camp Mahama und der Positivität, die sie trotz ihrer schwierigen Situation ausstrahlen.

  • Ruanda

20 Jahre Ottawa-Vertrag 4 März 2019

Der Vertrag gegen Anti-Personenminen wird 20 Jahre alt. Seitdem sind die Opferzahlen drastisch gesunken.

  • International

Geberkonferenz Jemen - Gemeinsames Statement INGOs 21 Februar 2019

Seit der Eskalation des Konflikts im Jemen vor fast vier Jahren ist der humanitäre Bedarf im Land drastisch gestiegen. Es wird geschätzt, dass 24 Millionen Menschen – das sind 80 Prozent der Bevölkerung – im Jahr 2019 in irgendeiner Form humanitäre Hilfe benötigen[1]. Diese Zahl ist innerhalb von nur 12 Monaten um zwei Millionen bzw. 10 Prozent gestiegen. Dies lässt sich darauf zurückzuführen, dass die Wirtschaft im Jemen fast vollständig zusammengebrochen ist, sich der Konflikt über weite Teile des Landes erstreckt, Völkerrecht missachtet wird und immer mehr zivile Infrastrukturen zerstört werden. Insbesondere Schulen und Krankenhäuser sind betroffen. Darüber hinaus haben die Menschen keinen Zugang zu grundlegender Versorgung, was dazu beiträgt, dass viele an vermeidbaren Krankheiten sterben, die Anzahl der Vertriebenen stark ansteigt und sexuelle Gewalt zunimmt.

 

 


Ein Strand für Gaza 15 Februar 2019

Im Rahmen eines vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) geförderten Projekts im Gazastreifen haben lokale Partner Handicap International vorgeschlagen, eine Reihe von Projekten zur Barrierefreiheit zu entwickeln.

  • Palästinensische Gebiete

Entsendung humanitärer Hilfe nach Venezuela 15 Februar 2019

Gemeinsamer Erklärung auf dem Humanitären Forum interntationaler NGOs in Bogota/Kolumbien.

  • Kolumbien

Kinder mit Behinderung gehören auch in die Schule 8 Februar 2019

Mohammed ist ehrenamtlich für HI in seiner Gemeinde tätig. Jeden Tag durchforstet er auf seinem Motorrad die Viertel von Timbuktu, auf der Suche nach Kindern mit Behinderung, die keine Schule besuchen.

  • Mali

Minensuchdrohnen 4 Februar 2019

In Faya-Largeau (Nord-Tschad) hat HI begonnen, Minensuchdrohnen zu testen. Das Ziel ist, genauer herauszufinden, welche Gefahren in und auf dem Boden lauern – Die neuen Drohnen sind eine Revolution in der Minenräumung! HI-Projektleiter Xavier Depreytere erklärt mehr zum Projekt.

  • Tschad

Achtung: Münchner Büro zieht um! 22 Januar 2019

ACHTUNG: In München ziehen wir um: Vom 25.1. bis 1.2. werden wir über Festnetz in München nicht erreichbar sein. Unsere neue Adresse lautet: Landsberger Str. 428, 81241 München. Die Telefonnummern bleiben erhalten. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

  • Deutschland

Nora überlebte einen Bombenangriff 21 Januar 2019

Die junge Mutter Nora wurde schwer verletzt, als eine Rakete vor dem Eingang des Krankenhauses Al-Thawra in Hodeidah (Jemen) explodierte. Sie saß mit ihren Freundinnen in einem Bus, der  gerade vor dem Krankenhaus ankam.


Neu erschienen: "Dunkle Reisen" von Till Mayer 17 Januar 2019

Seit vielen Jahren ist der Fotojournalist als Reporter eng mit Handicap International verbunden. Seit über 20 Jahren geht er auf seine „Dunklen Reisen“. Rund 80 große Reportagen sind in der Zeit entstanden, zahlreiche Ausstellungen und mehrere Bücher. In seinem neuesten und bislang persönlichsten, gibt er nun Auskunft über manche Hintergründe, auch über seine Gefühle auf seinen Recherchereisen. In 13 verschiedene Staaten von Kolumbien bis Nepal, vom Südsudan bis nach Tschechien und immer wieder in die Ukraine führen uns seine Berichte über menschliche Grenzsituationen. Das Buch ist beim Erich Weiß Verlag erschienen.

  • International

Erdbeben Haiti: Auch 9 Jahre danach versorgt HI die Schutzbedürftigsten mit Reha-Maßnahmen 11 Januar 2019

Seit dem Erdbeben am 12. Januar 2010 in Haiti leistet HI Unterstützung für die Schutzbedürftigsten, insbesondere mit einem Angebot an hochwertigen Reha-Maßnahmen.

  • Haiti

Nicole Atieno in Kenia: Rührende Begegnungen 21 Dezember 2018

Supermodel Nicole Atieno aus Dresden besucht für HI das Flüchtlingslager in Kakuma, im Grenzdreieck zu Südsudan und Uganda. Die aus Kenia stammende 21-Jährige kommt direkt von ihrem letzten Shooting in New York, fährt Stunden über staubige und holprige Sandpisten, um auf das Schicksal der über 180.000 Geflüchteten aufmerksam zu machen. Insgesamt betreut HI mehr als 6.000 Geflüchtete in den Lagern. Physiotherapie, Prothesenanpassung und psychische Therapie sind Schwerpunkte. Aber HI hilft auch mit Kleinkrediten, damit sich Frauen mit Behinderung ein eigenes Leben aufbauen können. Für sie ist es oftmals unmöglich, Wasser oder Essensrationen abzuholen. So führt Anett Poni, die als 4-Jährige Kinderlähmung hatte und aus dem Südsudan geflohen ist, inzwischen ein kleines Restaurant und versorgt damit ihre 6 Kinder.

  • Kenia

Supermodel Nicole Atieno in Kakuma 19 Dezember 2018

Nicole Atieno, Supermodel mit kenianischen Wurzeln und seit Kurzem HI-Botschafterin besucht zurzeit ein Flüchtlingslager in Kakuma. 23 Nationalitäten sind dort vertreten. Insgesamt leben hier über 180.000 Flüchtlinge. Handicap International kümmert sich um rund 6.000 Begünstigte.

  • Kenia