Samira: ein Schritt nach dem anderen 8 Mai 2019
Das Leben in den überfüllten Flüchtlingscamps ist für Rohingya-Flüchtlinge, die aus ihrer Heimat Myanmar nach Bangladesch geflohen sind, kein einfaches - ganz besonders für Kinder wie Samira, die mit einer Behinderung leben. Um diese Kinder kümmern sich die mobilen Teams von Handicap International, die mit Physiotherapie und weiteren Maßnahmen das Leben der Betroffenen und ihrer Familien erleichtern.
- Bangladesch
Zweiter Zyklon richtet große Schäden in Mosambik an 26 April 2019
Mosambik kämpft noch mit den verheerenden Auswirkungen des Zyklons Idai vor sechs Wochen und ist erneut von einem heftigen Wirbelsturm getroffen worden. Der Zyklon Kenneth fegte über den Norden des Landes und richtete große Schäden an. Allein 35.000 Häuser wurden beschädigt. Mehrere Dörfer wurden komplett zerstört.
- Mosambik
Neue Kooperation mit der GOLF – T.I.M.E. 25 April 2019
Gemeinsam Gutes tun – unter diesem Motto startet in diesem Jahr eine Partnerschaft zwischen dem Verlag GOLF – T.I.M.E. und Handicap International (HI).
- Deutschland
Vier Jahre nach dem Erdbeben in Nepal: HI steht Opfern weiterhin zur Seite 23 April 2019
Seit Nepal am 25. April 2015 von einem schweren Erdbeben erschüttert wurde, hat HI Unterstützung für über 19.000 Menschen geleistet, die von der Katastrophe betroffen waren und begleitet viele Überlebende weiterhin.
- Nepal
Unterstützung für vergessene Gemeinden in den Slums von Beira 19 April 2019
Tausende Menschen leben in Armut in den dicht gedrängten Slums der Stadt Beira/Mosambik. Ihre provisorischen Unterkünfte konnten dem gewaltigen Zyklon Idai nicht standhalten. Handicap International (HI) koordiniert die Räumungs- und Wiederaufbaumaßnahmen für diese am stärksten betroffenen Gemeinden.
- Mosambik
Handicap International und Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ helfen gemeinsam den Schwächsten in Mosambik 17 April 2019
Seit dem verheerenden Wirbelsturm am 15. März befindet sich Mosambik in einer absoluten Notlage. Der aktuelle Stand laut dem UN-Nothilfebüro OCHA: 602 Todesopfer, 4.979 Cholera-Erkrankungen, über 70.000 Obdachlose und insgesamt 1,85 Millionen betroffene Personen.
- Mosambik
Verkauf von „Bienenhotels“ bei Kaufland zugunsten von Handicap International 10 April 2019
Die Supermarktkette Kaufland hat sogenannte Bienenhotels in ihr Sortiment aufgenommen. Für jedes verkaufte Bienenhotel spendet Kaufland 1 Euro an Handicap International und unterstützt dadurch Menschen mit Behinderung weltweit.
Die hölzernen „Häuser“ erinnern an Vogelhäuschen und werden in 650 Filialen angeboten. Diese bieten den Bienen einen perfekten Lebensraum und leisten einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt. Die Bienenhotels werden in ausgewählten Behinderten-Werkstätten in Handarbeit gefertigt. Mit dem Kauf eines Bienenhäuschens wird nicht nur den wichtigen Insekten geholfen, sondern auch Menschen mit Behinderung in HI-Projekten.
- Deutschland
Mosambik: Vor allem Menschen mit Behinderung brauchen jetzt Hilfe 4 April 2019
Unsere Teams vor Ort bekommen einen immer besseren Überblick über die Situation in Mosambik. Wichtige Zufahrtswege sind zwar inzwischen geräumt, doch sind viele abgelegene Gebiete weiterhin von jeglicher Hilfe abgeschnitten. Die Logistikexperten von Handicap International koordinieren nicht nur die Beseitigung der Trümmer, sondern versuchen auch Wege frei zu legen und neue Zufahrten in die betroffenen Gebiete zu schaffen. Die Unterstützung von besonders bedürftigen Menschen hat für Handicap International höchste Priorität.
- Mosambik
Ruanda 25 Jahre nach dem Völkermord 4 April 2019
Handicap International (HI) gedenkt Ruanda der über 800.000 Opfer des Völkermords. Selbst 25 Jahre nach den Taten lastet dieser Genozid immer noch schwer auf der ruandischen Bevölkerung. Viele Menschen leiden weiterhin unter posttraumatischen Belastungsstörungen. Hl hat direkt nach dem Völkermord mit Hilfsprojekten begonnen und hat seitdem mehr als 25.000 Betroffene psychologisch unterstützt.
- Ruanda
HI warnt: Entminung immer schwieriger 3 April 2019
München, 4. April 2019. Anlässlich des Internationalen Tags der Aufklärung über die Minengefahr äußert sich die gemeinnützige NGO Handicap International (HI) besorgt über die große Anzahl an Blindgängern durch den weit verbreiteten Einsatz von Explosivwaffen in aktuellen Konflikten. Außerdem ist der Einsatz von improvisierten Minen gestiegen. Die verminten Zonen befinden sich häufig in städtischen Gebieten, sie sind schwieriger zu räumen und stellen die humanitären Räumexpert/-innen vor neue Herausforderungen. HI führt in sieben Ländern Räumungsprojekte durch: Kolumbien, Irak, Laos, Libanon, Libyen, Senegal und Tschad. Die Organisation testet auch innovative Wege, um die Entminungsarbeit zu erleichtern wie beispielsweise den Einsatz von Drohnen, um betroffene Gebiete schneller zu erkennen und zu vermessen. Insgesamt sind 60 Staaten und andere Gebiete durch Minen und explosive Kriegsreste in der ganzen Welt verseucht.
- International
Mosambik: Lage in weiten Gebieten verheerend - HI verstärkt Hilfsmaßnahmen, um bedürftigen Überlebenden zu helfen. 1 April 2019
Die Wasserstände sinken zwar, aber schätzungsweise 3.000 km2 Land sind immer noch unter Wasser und 500.000 Hektar Ernte wurden zerstört. Helfer vor Ort befürchten, dass Lebensmittel knapp werden. Insgesamt sind 1,85 Millionen Menschen von den Folgen des Wirbelsturms betroffen.
Die Kommunikation ist weitestgehend unmöglich und viele Zufahrtwege zerstört. Der Hafen ist nur schlecht erreichbar, was die Verteilung der Hilfsgüter erschwert. Im Gebiet Beira sind erste Cholerafälle bestätigt worden. Das Seuchenrisiko steigt. Hunderttausende sind obdachlos. Außerdem ist weiterhin unklar, wie die Lage in ländlichen Gebieten ist. HI wird lebenswichtige Lebensmittel wie Reis, Pflanzenöl und Bohnen an 12.000 Familien verteilen.
- Mosambik
Lenna Bahule singt für Mosambik: Reinerlös des Konzerts kommt direkt den Opfern des Tropensturms zugute 28 März 2019
Der Wirbelsturm Idai hat verheerende Schäden in Mosambik angerichtet. Die Situation ist weiterhin kritisch. Die Komponistin, Sängerin und Tänzerin Lenna Bahule aus Maputo/Mosambik gibt gemeinsam mit Musikern ein Benefizkonzert - ganz im Sinne des UBUNTO (Ich bin, weil wir sind). Das Konzert findet am Samstag, dem 30. März um 19:00 Uhr im Bildungszentrum der Münchner Volkshochschule statt.
- Deutschland
- Mosambik
Zyklon Idai in Mosambik: Hunderte Tote, Hunderttausende obdachlos 19 März 2019
Ende letzter Woche verwüstete ein verheerender Wirbelsturm Mosambik. Präsident Filipe Nyusi spricht von einer „humanitären Katastrope enormen Ausmaßes“. Vor allem die Stadt Beira ist betroffen. Viele Orte sind von der Außenwelt abgeschnitten. Flüsse sind über die Ufer getreten und die Wassermassen haben mehr als 100.000 Menschen obdachlos gemacht.
- Mosambik
„erschüttert – Einschläge, die alles ändern“ 15 März 2019
Am 20. März findet die Eröffnung von Till Mayers neuer Ausstellung „erschüttert" im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestags statt. Im Mittelpunkt der Ausstellung in Kooperation mit Handicap International stehen von Konflikten betroffene Menschen aus verschiedenen Ländern. Ihre persönlichen Geschichten veranschaulichen die Folgen der Einsätze von Explosivwaffen auf bewohnte Gebiete. Auf begleitenden Informationsbannern werden historische, politische und völkerrechtliche Aspekte von Bombardierungen dargestellt.
- Deutschland
Aufräumen nach Taifun Mangkhut 13 März 2019
Am 15. September 2018 traf der Taifun Mangkhut auf den Norden der Philippinen. Mehr als eine Million Hektar Ackerland wurden zerstört oder beschädigt. In Pinukpuk wurden 90% der Maisplantagen und 60% der Reisplantagen zerstört. Viele abgelegene Gebiete waren durch Erdrutsche und verwüstete Straßen nicht mehr zugänglich.
- Philippinen