Hungerkrise: tausende Menschen auf der Suche nach Nahrung 11 Mai 2017
In ganz Ostafrika verlassen tausende Menschen auf der Suche nach Nahrungsmitteln die Sicherheit ihrer Häuser. Bei so vielen vertriebenen Menschen besteht die Gefahr, dass einige durch das soziale Netz rutschen und keinen Zugang zu humanitärer Hilfe erhalten. Unsere Teams in Äthiopien, dem Südsudan und Somaliland arbeiten mit Hochdruck daran, dies nicht zuzulassen.
- Somalia (Somaliland)
- Südsudan
- Äthiopien
Ein Bein aus dem Drucker? Mehr als nur Zukunftsmusik! 5 Mai 2017
Handicap International veröffentlicht vielversprechende Forschungsergebnisse zum 3D-Druckverfahren: Künstliche Gliedmaßen aus dem 3D-Drucker könnten Menschen in Entwicklungsländern zu hochwertigen Prothesen verhelfen – selbst in entlegenen Gebieten und Konfliktzonen. In Togo und Madagaskar hat Handicap International erste klinische Versuche durchgeführt: Die Ergebnisse sind ermutigend.
- Syrien
- Madagaskar
- Togo
Hungerkrise: 20 Millionen Menschen von Hungertod bedroht 27 April 2017
Ohne drastische Intervention stehen wir vor der größten humanitären Katastrophe der letzten 70 Jahre. Handicap International setzt sich dafür ein, dass auch die besonders schutzbedürftigen Menschen Zugang zu humanitärer Hilfe erhalten.
- Somalia (Somaliland)
- Südsudan
Behandlung von Unterernährung in Ostafrika: Lebensrettende Physiotherapie in der Hungersnot 26 April 2017
820.000 Kinder im Südsudan, in Somalia, Uganda und Äthiopien werden im Jahr 2017 voraussichtlich an schwerer akuter Unterernährung leiden. Die bahnbrechenden Behandlungsmethoden von Handicap International werden helfen, dass sie sich erholen und gedeihen.
- Somalia (Somaliland)
- Südsudan
- Äthiopien
Jemen – die Menschen verhungern im Bombenhagel 25 April 2017
Stellen Sie sich folgende Situation vor: 19 Millionen Menschen werden unaufhörlich bombardiert, sind abgeschnitten von lebenswichtiger Versorgung, können nicht fliehen, werden ignoriert von der internationalen Gemeinschaft. Genau das passiert im Jemen seit zwei Jahren Tag für Tag für Tag.
- Jemen
Nirmala und Khendo 2 Jahre nach dem Erdbeben: „Einfach unzertrennlich“ 25 April 2017
Die neunjährige Nirmala und die zehnjährige Khendfielen dem Erdbeben zum Opfer, das am 25. April 2015 Nepal erschütterte. Beide Mädchen mussten amputiert werden. Durch die Unterstützung von Handicap International konnten sie rehabilitative Übungen machen und eine Prothese erhalten. Zwei Jahre später können beide Mädchen schon wieder laufen und besuchen die Schule. Jeden Monat kommen sie ins Rehabilitationszentrum.
- Nepal
Zwei Jahre nach dem Beben: Zurück ins Leben 25 April 2017
Zwei Jahre nach dem verheerenden Erdbeben kämpfen die Menschen in Nepal noch mit den körperlichen und seelischen Folgen. Für Viele ist die Rückkehr in den Alltag noch nicht möglich. Handicap International unterstützt Verwundete in fünf Rehabilitationszentren und hilft ihnen wieder zurück ins Leben: Sie sollen wieder zur Arbeit und Schule gehen können und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
- Nepal
Hungersnot: Fragen und Antworten 20 April 2017
Eine schwere Nahrungsmittelkrise ist in Ostafrika, Nigeria und im Jemen weiter auf dem Vormarsch. In diesem Interview erklärt Xavier Duvauchelle, Programmbeauftragter für Ostafrika bei Handicap International, das Ausmaß der Katastrophe und wie unsere Teams vor Ort helfen.
- Südsudan
Hungersnot im Südsudan: Sicherstellen, dass niemand vergessen wird 7 April 2017
Während sich die Nahrungsmittelkrise in Ostafrika verschlimmert, erfahren wir in unseren Projekten im Südsudan immer wieder die Schicksale von einzelnen betroffenen Menschen. Sie verdeutlichen noch einmal mehr, wieso die Unterstützung von besonders schutzbedürftigen Menschen in Notsituationen eine moralische Verpflichtung ist.
- Südsudan
Versteckt und unterschätzt: Wie Kinder mit Behinderung für ihren Schulbesuch kämpfen 7 April 2017
In Westafrika beenden Millionen Kinder nicht die Grundschule – einige haben überhaupt nie eine Schule besucht. Handicap International schätzt, dass ein Drittel dieser Kinder eine Behinderung hat. Deswegen führen wir in neun Ländern der Region[i] unser Programm zur inklusiven Bildung durch.
[i] Burkina Faso, Liberia, Mali, Niger, Togo, Senegal, Sierra Leone, Benin und Guinea Bissau
- Burkina Faso
Wassermangel und Konflikte destabilisieren Äthiopien 4 April 2017
Handicap International setzt sich in Äthiopien dafür ein, dass auch besonders schutzbedürftige Menschen Nothilfe erhalten. Wir führen stimulierende physiotherapeutische Übungen mit unterernährten Kindern durch, um zu verhindern, dass sie in ihrer Entwicklung zurückbleiben
- Äthiopien
UN-Landminentag: Die Gefahr ist nicht vorüber 3 April 2017
Am 4. April wird jährlich an die Gefahr durch explosive Kriegsreste in vielen Regionen der Welt erinnert.
- Syrien
- Irak
Wiederaufbau von 22 Schulen für 8.500 Schulkinder 29 März 2017
Vierhunderttausend Menschen sind von den Folgen des Taifun Enawo betroffen, der Madagaskar Anfang März traf. Handicap International plant, in den Regionen Analanjirofo und Diana im Nordosten des Landes, die die volle Wucht des Sturms abbekommen hatten, 22 Schulen wieder aufzubauen. Unsere Teams werden 8.500 Schulkindern dabei helfen, so schnell wie möglich wieder zur Schule zurückzukehren.
- Madagaskar
Süd-Süd Kooperation: Pushpak aus Nepal leitet die Reha im Irak 24 März 2017
Pushpak Newar stammt aus Nepal und arbeitete dort zehn Jahre für Handicap International als Physiotherapeut. Heute koordiniert unsere Rehabilitationsaktivitäten im Irak. Im Interview spricht er über die Unterschiede der beiden Einsatzländer.
- Irak
- Nepal